Heute fand in Karlsruhe eine bewegende Kranzniederlegung zum 100. Todestag der Großherzogin Luise von Baden statt. Die Zeremonie wurde von Vertretern aus verschiedenen Organisationen begleitet, der die Großherzogin Luise zeitlebens verbunden war, darunter Frau Oberin Heike Diana Wagner von der Badischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz e. V. und Herr Daniel Schneider, Geschäftsführer des DRK Kreisverbands Karlsruhe. Gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe, Frau Gabriele Luczak-Schwarz, Herrn Peter Köhler und Herrn Prof. Robert Mürb von der Landesvereinigung Baden in Europa, Frau Marthamarie Drützler-Heilgeist und Herrn Heinrich Hauß von der Badischen Heimat sowie Herrn Karl Leis und Herrn Hans Josef Essig von der Historischen Bürgerwehr Karlsruhe wurde dem Leben und Wirken der Großherzogin Luise gedacht.

Großherzogin Luise von Baden, eine engagierte Wohltäterin und Förderin der Gesundheits- und Wohlfahrtspflege, starb vor 100 Jahren am 23. April 1923 im Alter von 84 Jahren. Aus diesem Anlass fand eine Kranzniederlegung in der großherzoglichen Grabkapelle im Hardtwald statt, bei der die Vertreter der verschiedenen Organisationen dem Wirken der Großherzogin gedachten.

Frau Oberin Wagner würdigte die Verdienste der Großherzogin Luise von Baden und betonte, dass ihre Arbeit und ihr Engagement noch immer von großer Bedeutung seien. Herr Schneider erinnerte an ihre Bedeutung für das Rote Kreuz und die humanitäre Arbeit, die die Großherzogin Luise von Baden geleistet hatte und wie wichtig es sei, ihr Andenken zu bewahren Herr Köhler von der Landesvereinigung Baden in Europa betonte die Bedeutung der Erinnerungskultur und die Verantwortung, die jeder Einzelne habe, die Erinnerung an Persönlichkeiten wie die Großherzogin Luise von Baden aufrechtzuerhalten.

Die Kranzniederlegung wurde von den von den Mitgliedern der Historischen Bürgerwehr Karlsruhe begleitet. Ein bewegender Moment der Erinnerung an eine wichtige Persönlichkeit aus der Geschichte des Landes Baden.

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