Echtes Seen- und Bergerlebnis in einer einzigartigen wie schützenswerten Natur, dafür steht das Zwei-Seen-Land rund um Kochel- und Walchensee seit jeher. Mit Blick in die touristische Zukunft der Region hat die Gemeinde Kochel a. See ein neues Kommunikationskonzept erarbeitet. Die Kernbotschaft lautet „GERN.SAUBER.BLEIBEN“. Sie steht im Zentrum der neu formulierten Gästeansprache, die – herzlich, aber bestimmt – an die beiden Seen und in die umliegende Bergwelt lädt. Zugleich appelliert sie an den respektvollen Umgang mit der Natur und den Menschen, die dort leben. Als weiterer Schritt in Richtung Identitätsschärfung der Region wurde eine neue Wortmarke und ein neues, einheitliches Erscheinungsbild entwickelt, die das Konzept in ihrer Wirkung unterstützt und demnächst nach und nach in die bestehenden Kanäle und Produkte integriert wird. www.zwei-seen-land.de

„Das Fundament unserer Kommunikation soll künftig auf dem ausgeprägten, allgegenwärtigen Gedanken fußen, unsere einzigartige Natur wertzuschätzen, zu schützen und für künftige Generationen, Gäste und Erholungssuchende zu bewahren“, führt Thomas Holz, Erster Bürgermeister der Gemeinde Kochel a. See aus, der Einheimische wie Tagesgäste und Urlauber gleichermaßen an ihr ökologisches Verantwortungsbewusstsein erinnert wissen möchte. Die neue Kernbotschaft „GERN.SAUBER.BLEIBEN“ bringt dies auf einen gemeinsamen Nenner. Der Claim spielt mit der ambivalenten Bedeutung des bayerischen Wortes „sauber“, das sowohl die Reinhaltung der Natur, als auch den Ausdruck höchster Anerkennung und Freude meint – ein Wortspiel, das unterstreicht, dass man auch ohne erhobenen Zeigefinger auskommt. Zugleich lässt die Neuausrichtung Raum für weitere Unterbotschaften, die jeweils eine eigene Aussage fokussieren. Zum Beispiel „DA WERD ICH. SAUBER. GLÜCKLICH.“ – denn die Naturerlebnisse in der Region sorgen für Abstand zum Alltag und somit für innere Zufriedenheit. „Nach einem Aufenthalt im Zwei-Seen-Land sagen die Urlauber dann hoffentlich ‚DA WAR ICH. SAUBER. FROH‘ “, erzählt Daniel Weickel, Leiter der Abteilung Tourismus der Gemeinde Kochel a. See. „Unser Ansatz, wie wir gemeinsam, also die Gemeinde Kochel am See und die Tourismusregion, zukünftig kommunizieren und unsere Gäste ansprechen möchten, ist sicher neu und anders“, sagt Thomas Holz. „Zugleich setzt er wichtige, zeitgemäße Impulse für die Entwicklung und Identitätsschärfung der Region in den nächsten Jahren.“

So authentisch die Region ist, so ehrlich soll auch die Gästeansprache sein. Mit einem höflichen und zeitgemäßem „Du“, kurzen, klaren Sätzen sowie mit passenden, aber nicht romantisierenden Beschreibungen, erreicht man den Genuss-Urlauber ebenso wie den Freizeit-Sportler und Kulturinteressierten. Untermauert wird dies mit einer hochwertigen und eindrücklichen Bildsprache. Das spiegelt sich auch in der geplanten Wortmarke „Kochel-| Walchensee“ wider. Als schlichtes, unaufgeregtes Logo wird es zusammen mit dem vollständig überarbeiteten Erscheinungsbild auf der neuen Webseite, bei Marketingaktivitäten sowie auf Prospekten verwendet werden. „Bei unseren Kommunikationsmaterialien wie Broschüren und Flyer möchten wir zudem nachhaltiger werden“, erklärt Daniel Weickel. „Generell werden die Drucksachen auf ihre Notwendigkeit überprüft, unnötige Produkte eingespart und oder auf die informative, detailreiche Webseite ‚ausgelagert‘“, ergänzt Daniel Weickel. Die notwendigen Infomaterialien werden auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Damit sich die Gäste vor Ort problemlos orientieren können, möchte man verstärkt auf QR-Codes auf Informationstafeln und Hinweisschildern setzen und bei Fragen auf die ausführliche Webseite verweisen.

„Als Dreh- und Angelpunkt des Konzepts hat sich deutlich das Thema ‚Landschaftserhalt‘ abgezeichnet“, sagt Kochels Erster Bürgermeister. Ein Jahr lang haben die Mitarbeiter der touristischen Abteilung der Gemeinde Kochel a. See gemeinsam mit zwei ortskundigen Kommunikationsexpertinnen und in enger Zusammenarbeit mit dem Tourismusausschuss des Gemeinderats intensiv an der neuen Strategie gefeilt. Darauf aufbauend wurden Kernkompetenzen festgelegt, Entwicklungsimpulse und Visionen herausdestilliert und zur Debatte gestellt. „Es war ein durchwegs konstruktiver Prozess mit einem Ergebnis, das uns sehr zufriedenstellt“, so Thomas Holz.

Über das Zwei-Seen-Land Kochelsee und Walchensee
Wandern, Radfahren, Spazieren gehen, Baden, Ausflüge mit Stand-Up-Paddleboard, Ruderboot oder Motorschiff (am Kochelsee) oder einfach nur Erholen: Die Landschaft des Zwei-Seen-Lands mit seinen vielen Ortsteilen um die Seen unter dem Herzogstand und Jochberg lädt dazu ein, sich erfrischen und inspirieren zu lassen. Und hat dabei viel mehr zu bieten als ein reines Seen- und Berg-Erlebnis. Zum Beispiel das Franz Marc Museum, das die Werke Franz Marcs und des „Blauen Reiters“ in der Landschaft in Szene setzt, die damals die Künstler inspirierte. Familien besichtigen das Infozentrum des Walchenseekraftwerks, entdecken einen der zahlreichen Themenwege oder tauchen im Freilichtmuseum Glentleiten in das Leben der Menschen in Oberbayern der letzten Jahrhunderte ein. Apropos eintauchen: Die moderne Kristall Therme trimini befindet sich direkt am Ufer des Kochelsees und lädt zum Baden und Saunieren ein. Daneben gibt es Natur-Highlights wie das Loisach-Kochelsee-Moor oder den Lainbach-Wasserfall zu entdecken. Auch König Ludwig II. – übrigens mehr Berg- als Märchenkönig – verfiel dem Charme dieser Gegend. Der Herzogstand (1731 m) zählte zu seinen Lieblingsbergen. Den Gipfel mit seinem atemberaubenden 360°-Naturkino erreicht man ganz bequem mit der Herzogstandbahn. Dieses Jahr findet erstmals die Themenwoche „König der Berge“ statt: Von 16. bis 25. Juni sind Gäste, Besucher und Einheimische bei zahlreichen Veranstaltungen eingeladen, den sagenumrankten Regenten von seiner bergbegeisterten Seite kennenzulernen.

 

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