Vor allem China konzentriert sich auf die Erzeugung von Wasserstoff. Aber auch die USA und Deutschland fördern Wasserstoffprojekte. Ab 2023 pumpt Deutschland rund 30 Millionen Euro in vier Wasserstoffprojekte in Namibia. Es klingt ja zu schön, Wasserstoff erzeugt kein CO2 und er verbrennt sauber zu Wasser. Diverse Industriezweige prüfen den Umstieg auf Wasserstoff, um mit ihren Klimabilanzen zu glänzen. Vor allem die Stahl- und Chemieindustrie könnte mit Wasserstoff Kohle oder Erdöl ersetzen. Im Verkehrsbereich ist Wasserstoff besonders im Schwerlast- und Fernverkehr sowie im Flug- und Schiffsbereich eine mögliche Option. Doch vorerst ist Wasserstoff noch ein eher rares Gut.
Um Wasserstoff herzustellen sind die Elektrolyseure nötig, für die Platin der entscheidende Rohstoff ist. Platin wird zum Beispiel, neben Palladium und Gold, von Sibanye-Stillwater – https://www.commodity-tv.com/play/sibanye-stillwater-strong-outlook-for-2023-with-diversified-metal-production/ – produziert. Die Betriebe liegen in den USA und in Afrika. Auch in Sachen Batteriemetalle engagiert sich das Unternehmen.
Ein weiterer wichtiger Rohstoff, der für die Batterien in der Elektromobilität, bei erneuerbaren Energien und dazu bei tragbaren Elektrogeräten gebraucht wird, ist das Lithium. Dazu gehört unbedingt die Weiterentwicklung der Technologie der Lithium-Ionen-Batterien. hier hat etwa Li-Metal – https://www.commodity-tv.com/play/li-metal-virtual-roadshow-investor-presentation/ – eine starke Position eingenommen. Lithiumanoden und das Lithiummetall plant die Gesellschaft günstig und in großen Mengen herzustellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Li-Metal (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/li-metal-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).
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