Auch in der neuen Förderperiode 2023 bis 2025 wird das von 16 Verbraucherzentralen gemeinschaftlich durchgeführte Informationsprojekt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und die Länder unterstützt. Zu diesem Anlass besuchte Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, die Verbraucherzentrale Berlin, um mit den Projektverantwortlichen in den Austausch über die Maßnahmen der nächsten drei Jahre zu treten.

Das Projektteam informierte in diesem Zusammenhang über aktuelle Maßnahmen im Projekt und kommende Schwerpunkte der Projektarbeit. Neben Themen wie dem Recht auf Reparatur und einem Ausblick auf neue Wege der Verbraucherarbeit stand das Thema „Geschäfte mit der Krise“ im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Zu diesen und weiteren Schwerpunkten werden im Projekt passgenaue Informationsmaterialien für eine große Bandbreite von Zielgruppen erarbeitet. Damit ist sichergestellt, dass wichtige Informationen rund um den Verbraucherschutz dort ankommen, wo sie gebraucht werden.

Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, sagte bei der Auftaktveranstaltung: „Verbraucherschutz ist in diesen Zeiten von besonderer Bedeutung. Mir ist es wichtig, vor allem auch diejenigen anzusprechen, die nicht wissen, wie sie mit gestiegenen Preisen in allen Lebensbereichen zurechtkommen sollen. Gerade sie sollen von verlässlicher Seite praktische Tipps und Hilfe erhalten.“

Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, betonte außerdem: „Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Wirtschaftlichen Verbraucherschutz auch weiterhin ein wirkungsvolles Instrument haben, um unmittelbar auf besondere Herausforderungen des Marktes reagieren zu können. Die Projektförderung ist ein wichtiger Baustein, um sicherzustellen, dass der Verbraucherschutz auch in Krisenzeiten die Menschen erreichen kann.“

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