Lücken im Lebenslauf füllen
Übergangszeiten nach der Ausbildung oder zwischen zwei beruflichen Stationen sind nicht immer vermeidbar. Wer diese Zeit nutzen möchte, um einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen und neue Erfahrungen zu sammeln, für den eignet sich eine Sprachreise. Weit weg vom Alltag in eine neue Kultur eintauchen, Menschen aus aller Welt begegnen, neue Freundschaften schließen und nicht zuletzt die eigenen Fremdsprachkenntnisse aufbauen oder erweitern – für Viele ist eine Sprachreise das Mittel der Wahl. Das bestätigt Simon Dominitz: „Vor allem nach der Schule oder als persönliche Weiterbildung ist eine Sprachreise beliebt. Zumal sie immer sinnvoll eingebaut werden kann – nach der Schulzeit, nach dem Studium oder zwischen zwei Jobs. Es gibt für jede Lebenslage das richtige Programm.“
Im Ausland die Zukunft planen
Wie soll es weitergehen? Gerade nach der Schul- oder Studienzeit ist diese Frage oft noch offen. Eine Sprachreise kann hier weiterhelfen. Zum einen verschafft der Aufenthalt im Ausland Zeit, um über die eigenen Ziele und Wünsche mit etwas Abstand zum Alltag nachzudenken. Auch die neuen Erlebnisse und Bekanntschaften helfen den Reisenden dabei, frische Perspektiven und Erkenntnisse für sich selbst zu erlangen. Zum anderen werden durch die vielfältigen Eindrücke in einer fremden Umgebung Erfahrungen gesammelt und Interessen geweckt, die der Zukunftsplanung zugutekommen können.
Mehr als nur Sprachenlernen
Sprachkompetenz kann – je nach angestrebter Stelle – im Bewerbungsprozess Vorteile bringen, da in vielen Branchen das Beherrschen mehrerer Sprachen erforderlich ist. Zudem vermitteln Sprachreisen im Lebenslauf, dass der Wille besteht, freiwillig Herausforderungen anzunehmen und den eigenen Horizont zu erweitern. Simon Dominitz: „Bei jungen Leuten erleben wir während einer Sprachreise oft einen Reifungsprozess. Selbständigkeit und Eigenverantwortung werden erprobt, Wissbegierde und interkulturelle Kompetenz gefördert und nicht zuletzt ist Organisationstalent gefragt, das sich bereits in der Vorbereitung für die Planung der Reise zeigt.“
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen für Sprach- und Bildungsreisen, internationale akademische Abschlüsse und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen, wurde EF ursprünglich als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 600 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf https://www.ef.de/pg.
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