Dazu Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW:
„Wir begrüßen das neue KfW-Härtefallprogramm für Wohnungsunternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten aufgrund der Energiekrise ausdrücklich. Großes Lob und Dank geht an das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Es handelt sich um eine hervorragende Lösung für Wohnungsunternehmen, denen angesichts der massiv gestiegenen Energiekosten unverschuldet Zahlungsengpässe drohen. Mit dem Härtefallprogramm lassen sich die Liquiditätsengpässe überwinden.
Jetzt kommt es darauf an, dass die Landesförderinstitute zugunsten der sozial orientierten Wohnungsunternehmen und ihren Mietern handeln und bei der Umsetzung des Härtefallprogramms weder Bearbeitungsgebühren noch Zinsen erheben.“
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.
Klingelhöferstraße 5
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 82403-0
Telefax: +49 (30) 82403-199
http://www.gdw.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 82403150
Fax: +49 (30) 82403159
E-Mail: schichel@gdw.de