Bei einem gemeinsamen Treffen überreichten Manfred Schmid, Global Head of Employment & Reward, und Isabelle Thume, HR Operations Manager Germany von Pinsent Masons, in ihrem Münchner Büro, der Geschäftsführerin des Bundesverband Kinderhospiz e. V. einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro.

Pinsent Masons, eine internationale Wirtschaftskanzlei mit weltweit 26 Standorten, steht für nachhaltiges Handeln und soziale Verantwortung.

Im Rahmen ihres Corporate Social Responsibility Programms, das sich vor allem dem Thema „Inspiring young lives“ widmet, wurde der Bundesverband Kinderhospiz mit dieser Zuwendung bedacht.

Manfred Schmid betont: „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende an den Bundesverband Kinderhospiz einen Beitrag leisten konnten, um Familien mit Kindern, deren Lebenserwartung aufgrund einer lebensverkürzenden Erkrankung oder schweren Behinderung nur eingeschränkt ist, den Alltag etwas erleichtern.“

Über die Großzügigkeit von Pinsent Masons zeigt sich Franziska Kopitzsch erfreut: „Ich bin überaus dankbar für die tatkräftige Unterstützung, die wir mit dieser Spende erhalten haben. Sie zeigt den bedeutsamen Einsatz der Kinderhospizarbeit und hilft uns, Projekte für lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche zu realisieren. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken.“

Über den Bundesverband Kinderhospiz e.V.

Der Bundesverband Kinderhospiz ist als Dachverband der ambulanten und stationären Kinderhospizeinrichtungen in Deutschland auch Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Krankenkassen und Spenderinnen und Spender. Er engagiert sich politisch für bessere Rahmenbedingungen für die Kinderhospizarbeit und setzt sich dafür ein, dass betroffene Familien aus dem sozialen Abseits geholt werden.

Der Bundesverband Kinderhospiz ist Träger vom bundesweiten „OSKAR Sorgentelefon“. Unter der Nummer 0800 8888 4711 ist die Hilfs-Hotline 365 Tage im Jahr durchgehend, kostenfrei und anonym zu erreichen. Professionell geschulte Mitarbeitende beantworten alle Fragen zu lebensverkürzenden Erkrankungen bei jungen Menschen sowie zu sozialrechtlichen Fragen. OSKAR ist auch für Kinder und für Familien in Trauer da und kann sowohl von Betroffenen und ihren Angehörigen als auch von Fachleuten genutzt werden.

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