Unfälle und Krankheiten können das Leben unerwartet beenden. Die richtige Police schützt Angehörige vor Geldnöten: Finanztest hat 85 Risikolebensversicherungen untersucht. Das Fazit: Die Unterschiede liegen vor allem im Preis.

Vor allem junge Familien und Paare, die eine Wohnung oder ein Haus abbezahlen, sollten sich fragen: Falls einer von beiden stirbt, kann der Partner den Kredit fürs Haus weiter bedienen? Sind die Kinder finanziell abgesichert? Eine Risikolebensversicherung zahlt Angehörigen eine oft existenziell wichtige Geldsumme, falls die oder der Hauptverdienende aus dem Leben scheidet.

Versicherte legen selbst fest, wie viel Geld im Todesfall gezahlt werden soll. Muss ein fehlendes Einkommen jahrelang ausgeglichen werden, kommt schnell eine hohe Summe zusammen. Richtwert ist ungefähr das Drei- bis Fünffache des Bruttojahresgehalts.

Finanztest hat 85 Risikolebenstarife getestet und die Beiträge für zwei Modellkunden erhoben. Das Ergebnis: Teure Tarife kosten mehr als dreimal so viel wie die günstigen Angebote im Test. Wer Preise vergleicht, kann also hunderte Euro im Jahr sparen. „Relevante Leistungsunterschiede haben wir dagegen nicht festgestellt. Jeder Tarif im Test bietet ausreichend Schutz – auch ohne teure Extras“, so Holger Rohde von Finanztest.

Der Test Risikolebensversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/risikolebensversicherung.

Finanztest-Cover

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