In diesem Jahr wird das Geld benötigt, um ukrainischen Familien zu helfen, die mit schwerkranken Kindern aus ihrer Heimat geflohen sind. Der Förderverein kümmert sich seit März um drei Familien, stellt ihnen Wohnraum zur Verfügung und finanziert Güter des täglichen Bedarfs, Kleidung oder Fahrten zu Kontrolluntersuchungen in der Klinik.
Millionen Menschen haben die Ukraine schon verlassen und auch in Deutschland Zuflucht gesucht. Sie müssen sich in einem fremden Land zurechtfinden, dessen Sprache sie meist nicht sprechen, in dem sie oft keine verwandtschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehungen haben. Besonders hart trifft dieses Schicksal Familien, die mit schwerkranken Kindern flüchten mussten.
„Auch Glatthaar Keller beschäftigt Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und wir wissen als Arbeitgeber, wie wichtig Integration für diese Menschen ist. Wenn Familien mit schwerkranken Kindern nach Deutschland kommen, ist die Unterstützung besonders wichtig“, sagt Michael Gruben, Geschäftsführer Vertrieb von Glatthaar Keller. Mit der Spende über 10.000 Euro möchten das Unternehmen dem Förderverein finanziell unter die Arme greifen, damit er weiterhin seine wichtigen Aufgaben leisten kann.
Dank für jahrelange Unterstützung
Bei der Scheckübergabe bedankte sich Vorsitzender Kai Leimig für die wiederholte Unterstützung. Und er gab einen Einblick in die Arbeit, die Glatthaar Keller in diesem Jahr finanziell fördert. „Bei den seit März von unseren Vereinsmitgliedern betreuten ukrainischen Familien durfte jeweils das krebskranke Kind mit einem Elternteil in Deutschland einreisen. Organisiert wurde dies von der Deutschen Kinderkrebshilfe, die dann die Familien an Kliniken und Elternvereine vermittelt hat“, erklärt Kai Leimig. Der Förderverein hat Wohnraum zur Verfügung gestellt, die psychosoziale Versorgung der Geflüchteten übernommen und sie bei Klinikbesuchen, Behördengängen und Anträgen unterstützt. Eine Familie ist sogar wieder vereint, die Mutter mit zwei weiteren Geschwistern durfte aus dem Kriegsgebiet nachkommen. Sie alle werden vom Förderverein bei der weiteren Integration, Deutschkursen und der Jobsuche begleitet. „Mit der Spende der Firma Glatthaar Keller können wir die laufenden finanziellen Aufwendungen leichter tragen und den Menschen nach ihren schweren Schicksalsschlägen gezielt helfen“, so der Vorsitzende des Fördervereins.
Die Firma Glatthaar Keller wurde 1980 von Joachim Glatthaar gegründet, das Unternehmen mit Stammsitz in Schramberg-Waldmössingen (Baden-Württemberg) ist auf die Herstellung und den Bau von Kellern und Bodenplatten spezialisiert. Das Leistungsspektrum umfasst auch Planung, Statik, Erdarbeiten sowie Projektleitung. Glatthaar Keller schöpft aus einem Erfahrungsschatz von rund 79.400 Projekten und stellt als erstes Unternehmen der Baubranche in Deutschland Betonfertigteile im 3D-Druckverfahren her.
Die Glatthaar-Gruppe entwickelt Baulösungen für den weltweiten Einsatz. Einzigartige Patente und Marken zeichnen Glatthaar Keller als innovatives Unternehmen aus. Eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung arbeitet gemeinsam mit Instituten, Hochschulen und der Bauindustrie an nachhaltigen Verbesserungen in der Baubranche insbesondere im Fertigteilbau.
Vielfach wurde die Firma ausgezeichnet, unter anderem als Deutschlands Kundenchampion 2018, mit dem Golden Cube 2018 für Innovation beim Großen Deutschen Fertighauspreis, von FOCUS Money als fairster Fertigkellerhersteller Deutschlands, als Service-Champion 2019, als „Bester Arbeitgeber 2020“ beim Wettbewerb „Great Place to Work“ oder von FOCUS Money 2022 mit dem Prädikat „Höchste Kompetenz“.
Glatthaar Keller unterhält Niederlassungen in Deutschland, England und der Schweiz. Die Produkte werden auch nach Luxemburg, Belgien und in die Niederlande geliefert.
Glatthaar Keller GmbH & Co. KG
Joachim-Glatthaar-Platz 1
78713 Schramberg/Waldmössingen
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