Der 104. Deutsche Katholikentag wird 2026 in Würzburg stattfinden. Dies hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Berlin heute einstimmig beschlossen.

Sie folgte damit der Einladung des Bischofs der Diözese Würzburg, Dr. Franz Jung. „Ich freue mich aus ganzem Herzen, Sie zum 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg einladen zu dürfen. Würzburg ist eine offene und herzliche Gastgeberstadt. Hier feiern wir ein Fest der Gemeinschaft, des Glaubens, der Vielfalt und des Diskurses. Nach 1864, 1877, 1893 und 1907 findet nun nach über hundert Jahren wieder ein Katholikentag in Würzburg statt – wir sehen dem Großereignis bereits jetzt mit Vorfreude und Spannung entgegen!“

Bischof Jung grüßte die Vollversammlung in Berlin in einer digitalen Zuschaltung. Mit ihm lud auch der Vorsitzende des Diözesanrats, Dr. Michael Wolf, nach Würzburg ein. „Würzburg hat ganz eigene Vorzüge. Die Stadt bietet für einen kleineren Katholikentag perfekte Voraussetzungen. Wir sehen darin die große Möglichkeit, den Katholikentag weiterzuentwickeln und ihm ein inhaltlich wie auch organisatorisch verschlanktes Format zu geben. Stadtbild, fränkische Lebensart und nicht zuletzt die aufgeschlossene Bevölkerung werden zudem ihre Anteile zu einer nachhaltigen und dichten Atmosphäre beitragen.“

Auch Dr. Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, unterstrich die Vorfreude auf die katholische Großveranstaltung. „Katholikentage sind ein Ort der Hoffnung, Mitgestaltung und Zusammenkunft. Dort können Menschen über all die Themen reden, die sie und die Gesellschaft beschäftigen. Ich freue mich sehr, dass die Diözese Würzburg uns eingeladen hat zu einem lebendigen und vielfältigen Glaubensfest!“

Katholikentage werden vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken veranstaltet. Gastgeber ist alle zwei Jahre ein anderes Bistum in Deutschland. Bevor es nach Würzburg geht, findet vom 29. Mai bis zum 2. Juni 2024 der 103. Deutsche Katholikentag in Erfurt unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ statt.

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