Berufsidentität ist den Ergotherapeuten und allen voran deren Berufsverband DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) besonders wichtig. Denn der, der sich zu dem was er tut berufen fühlt, für seine Sache brennt und sich von Herzen engagiert, übt seinen Beruf bestmöglich aus. Um dies weiter zu fördern, verleiht der DVE zusätzlich zu anderen Ideen und Aktionen verschiedene Preise.

Beim diesjährigen Ergotherapie-Kongress in Osnabrück zeichnete der DVE die Hochschule Osnabrück in Kooperation mit der ETOS-Ergotherapieschule Osnabrück e.V. und die Schule für Ergotherapie Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. mit dem Innovationspreis Ausbildung aus. Sie hoben sich mit ihren Konzepten für eine weiter verstärkte Berufsidentität ab. Denn: Um eine berufliche Identität entwickeln zu können, ist es nötig, von Anfang an zuerst die eigenen Aufgaben, also Funktion und Position ebenso klar vermittelt zu bekommen, wie die damit verbundenen Anforderungen und Verpflichtungen.  Darüber hinaus sollten künftige Ergotherapeuten – so die Erwartung – davon überzeugt sein, dieser Rolle gewachsen zu sein und vor allem: sie ausfüllen zu wollen.

Eine so ausgerichtete Ausbildung ist quasi Garant für Kompetenz und den Zusammenhang von Kompetenz und Berufsidentität bejaht schon der gesunde Menschenverstand. Für ihre Kompetenz beim Thema Forschung und Wissenschaft würdigte der DVE mit einem zweiten, dem Ergotherapie-Preis, Stefanie Preuter und Hannah Meyer. Sie arbeiteten auf Basis qualitativer Interviews einen Ansatz für eine präventive und innovative schulbasierte Ergotherapie aus. Der vielversprechende Titel ihrer Arbeit „Ich bin mehr als die Summe meiner Noten“ lässt die Tiefe der Gedanken erahnen.

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