Vor allem in den Leistungsbereichen Hüftgelenkersatz bei Gelenkverschleiß (Arthrose) und Kniegelenkersatz bei Gelenkverschleiß konnte die Klinik überzeugen.
„Wir sind sehr stolz auf diese Bewertung. Denn sie spiegelt nicht nur unsere Bemühungen um die bestmögliche Behandlungsqualität. Diese erreichen wir z.B. durch kontinuierliche Fort- Und Weiterbildungen, aber auch durch das außergewöhnliche Engagement aller Kollegen und Kolleginnen im Team – vom ärztlichen Bereich, über die Pflege bis hin zu unseren ausgezeichneten Therapeuten. Was uns besonders freut: Dieses unabhängige Bewertungsverfahren gibt unseren Patientinnen und Patienten eine Orientierung. Eine Operation ist für die meisten mit Ängste verbunden – aber so können sie sicher sein, sie sind bei uns in den allerbesten Händen“, so Dr. med. Cornelia Schmidt, Ärztliche Direktorin am CTK und ehemalige Chefärztin der Klinik für Orthopädie.
Dem AOK-Verfahren zugrunde liegt der Berichtszeitraum 2018 bis 2020 (mit Nachbeobachtung 2021). Die im Rahmen des Verfahrens „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (www.qualitaetssicherung-mit-routinedaten.de) durchgeführten Langzeitmessungen zur Ergebnisqualität der Krankenhäuser werden von der AOK Nordost – gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen (WIdO) – seit 2010 im AOK-Krankenhausnavigator veröffentlicht. Dabei wurden Patientendaten von AOK-Versicherten ausgewertet, u.a. Patientenbefragungen sowie Abrechnungsdaten der Kliniken. Insgesamt wurden über eine Million Eingriffe bei AOK-Versicherten ausgewertet.
Die Bewertung mit drei AOK-Bäumen sagt u.a. aus, dass die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen bei den betrachteten Eingriffen geringer ist als in anderen Häusern.
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