Unfallschäden vermeiden und Kosten senken, das sind die Kernaufgaben einer guten Unternehmensführung. Dazu gehört auch die nachhaltige Steigerung der Arbeitssicherheit in der Intralogistik – und damit sind wir beim entscheidenden Punkt: Assistenzsysteme für Stapler sind beste und die lukrativste. Der positive RoP (Return on Prevention) überzeugt dabei auch die kaufmännische Abteilung für eine derartige Investition.

Unfälle vermeiden mit dem NoColl Kollisionsschutzsystem

Ein top Assistent im umfangreichen Sortiment von tbm hightech control GmbH aus München ist das NoColl Kollisionsschutzsystem, das bei zahlreichen Einsatzbereichen seine Dienste erbringt. Der NoColl Dome V2 am Fahrzeug hilft bei der Vermeidung von Torschäden, bei der Reduzierung von Fahrzeugbeschädigungen, und er schützt Fußgänger im Torbereich und an sonstigen Gefahrstellen. Das System reduziert die Geschwindigkeit des Fahrzeugs vor der Durchfahrt, und wenn der Fahrzeugmast zu hoch ausgefahren ist, bremst es vor dem Tor ab – der Stapler kann dann nur mit abgesenkter Last weiterfahren. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass das Tor ganz offen ist und der Stapler durch das Tor passt. Auch dies wird von den NoColl-Sensoren überwacht.

Der Dome V2 erkennt auch bestimmte Zonen und Bereiche, die beispielsweise nur mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden dürfen. Und er verhindert die Einfahrt für nicht berechtigte Fahrzeuge. Diese können dann nur noch rückwärts den Bereich verlassen. Eine andere Ausführung des NoColl Dome, der NoColl Dome V3 reduziert die Fahrgeschwindigkeit bei jeder Fahrzeugbegegnung – entweder nur innerhalb von Breitgängen oder grundsätzlich bei jeder Fahrzeugbegegnung.

Sicher rückwärtsfahren mit der Rückraum-Warneinrichtung RRW-207

Ganz neu im Programm ist eine Rückraum-Warneinrichtung RRW-207, die – genau wie das NoColl Kollisionsschutzsystem – als Sicherheitssystem das Performancelevel PL c nach EN ISO 13849-1 erfüllt. Sie entspricht damit den höchsten Sicherheitsanforderungen und erreicht ein Alleinstellungsmerkmal unter den Assistenzsystemen. Modernste Radartechnik überwacht dreidimensional bei jeder Rückwärtsfahrt den Rückfahrbereich hinter dem Stapler. Die Distanz zu einem detektierten Objekt wird dabei mit einem kontinuierlich schneller werdenden, akustischen Signal angezeigt, der Stapler bremst bei zwei programmierbaren Detektionsbereichen in der Geschwindigkeit ab.

Spot-Anzeigen und elektronische Schilder: Die GefahrSituationsAnzeige GSA-107

Übrigens müssen es nicht immer die Stapler sein, die eine Umrüstung nötig haben. Es gibt auch zahlreiche Systeme, die stationär die einzelnen Gefahrstellen absichern. Bestes Beispiel dafür ist die GefahrSituationsAnzeige GSA-107, die an Kreuzungen für Sicherheit sorgt und Kollisionen verhindert.

Spezielle Sensoren, die zwischen Fußgängern und Fahrzeugen unterscheiden können und auch die Fahrtrichtung erkennen, überwachen die Fahrbereiche an der Kreuzung. Wenn ein Fahrzeug und ein Fußgänger gleichzeitig auf die Kreuzung kommen, wird durch einen kräftigen, blauen LED-Spot die Alarmsituation am Boden für alle deutlich sichtbar angezeigt. Über eine integrierte Elektronik lässt sich definieren, dass auch zwei Fahrzeuge, die auf die Kreuzung zufahren, als Alarmsituation gewertet und angezeigt werden.

Je nach Kundenwunsch lässt sich das System statt eines blauen Spots alternativ mit einem kräftigen LED-Projektor ausstatten. Der projiziert ein eindeutiges und großes Verkehrszeichen auf den Boden. Dieses Modell hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen, da ein Verkehrszeichen eine deutlichere und eindeutige Warnung und Anweisung erzeugt.

Sicherheit mit einem SafetyDoorLight SDL-107 sichtbar machen

Im Segment der optischen Warneinrichtungen muss noch das SafetyDoorLight SDL-107 erwähnt werden: Das System schützt Fußgänger, die durch Türen gehen, die direkt auf den Fahrweg reichen. Einen solchen Fußgänger kann ein heranfahrender Stapler oft nicht rechtzeitig erkennen. Das SafetyDoorLight SDL-107 schafft hier Abhilfe: Ein kleiner Verkehrszeichen-Projektor wirft ein „Achtung“-Verkehrszeichen in dem Moment auf den Boden, in dem die Tür auch nur einen kleinen Spalt geöffnet wird. Diese aktive Warnung sieht der Staplerfahrer, der sein Fahrzeug nun rechtzeitig abbremsen kann. Die Montage für diese wichtige Sicherheitseinrichtung ist denkbar einfach, denn das SafetyDoorLight wird direkt über der Tür installiert und mit einer Steckdose verbunden. Das Besondere an dieser Einrichtung ist ein Türkontaktschalter, der ganz ohne Verkabelung auskommt und per Funk den Projektor aktiviert.

Weitere nützliche Assistenten finden Sie unter www.tbm.biz

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