Das Kunststoff-Zentrum SKZ hat seinen Maschinenpark zum Compoundieren erweitert. Ein Stranggranulator sowie ein Unterwassergranuliersystem ergänzen das breite Portfolio an Kunststoffaufbereitungsmaschinen des Würzburger Forschungs- und Bildungsinstituts.

Mit Granuliersystemen wie Stranggranulierung oder Unterwassergranulierung werden Kunststoffcompounds in die typischen zylinder- oder linsenförmigen Granulate geschnitten. Das SKZ verfügt seit neuestem über zwei neue Granuliersysteme der Maag Germany GmbH aus Großostheim, die nun die Bandbreite an verfügbaren Granulatoren im Aufbereitungstechnikum des SKZ perfekt ergänzen. Bei den beiden Geräten handelt es sich um einen Stranggranulator des Typs Primo 60E und eine Unterwassergranulierung des Typs Sphero 50. Die Anlagen werden zukünftig in den vielfältigen Forschungs- und Industrieprojekten im Fachbereich Materialien, Compoundieren und Extrudieren eingesetzt.

Erfolgreiche Partnerschaft zwischen SKZ und Maag
SKZ und Maag blicken auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft im Bereich der Bildung und Forschung zum Compoundieren zurück. So existiert beispielsweise seit vielen Jahren eine fruchtbare Partnerschaft im Bereich der Bildung, bei der sich Experten von SKZ und Maag bei Weiterbildungsformaten gegenseitig unterstützen. Auch im Bereich der Forschung unterstützt Maag seit vielen Jahren mit verfahrenstechnischem Know-how und Maschinenkomponenten im Bereich des Downstream-Equipments beim Compoundieren. Im Rahmen von zahllosen innovativen Forschungsprojekten konnte das SKZ maßgeblich zum stetigen Fortschritt in der Kunststoffindustrie beitragen.

Aufbereitungsprozesse bei Kunststoffen sollen stetig optimiert werden
„Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit dem SKZ weiter zu vertiefen und durch die Bereitstellung dieser modernen Granuliereinheiten einen Beitrag zu zukünftigen anwendungsorientierten Weiterentwicklungen der Compoundiertechnik zu leisten“, sagte Harald Zang, Maag-Gesamtvertriebsleiter beim Übergabetermin im über 1000 qm großen Aufbereitungstechnikum in Würzburg. Das SKZ wird die Granulatoren nutzen, um die Aufbereitungsprozesse bei Kunststoffen stetig zu optimieren, neue innovative Materialsysteme im Bereich von Thermoplasten und Duroplasten zu entwickeln und damit immer neue Beiträge für die Weiterentwicklung der vielen, vor allem kleinen und mittelständischen Firmen der Kunststoffindustrie liefern.

Steigerung der Kapazitäten in Forschung und Weiterbildung
„Die Granulatoren von Maag ermöglichen es uns, unsere Kapazitäten in der Forschung und Entwicklung, aber auch in der Weiterbildung von Quereinsteigern oder Fachkräften erheblich zu steigern und innovative Lösungen für die Kunststoffindustrie zu entwickeln“, erklärte Andreas Büttner, Leiter der Gruppen Bildung und Technikum im Fachbereich Materialien, Compoundieren und Extrudieren am SKZ.

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Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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FSKZ e. V.
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