Ob schwere Verletzung, große Operation, chronische Blutarmut oder andere Erkrankungen: Jeder kann im Laufe seines Lebens einmal auf eine Blutspende angewiesen sein. Grund genug für die Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises, einen Blutspendetermin für Beschäftigte anzubieten, um so Erkrankten und Verletzten in Not helfen zu können. Gemeinsam mit dem DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen und dem DRK-Ortsverband Lauterbach wurde der Termin in der Aula der Sparkasse Oberhessen in Lauterbach organisiert.

Landrat Dr. Jens Mischak schaute vor Ort vorbei und bedankte sich bei den 64 Spendern aus der Kreisverwaltung sowie dem DRK-Team vor Ort. „Jede Spende zählt und kann potenziell Leben retten“, betonte der Gesundheitsdezernent und hob die Bedeutung von Blutspenden für die Gemeinschaft hervor. „Nichts im Leben ist vorhersehbar – auch Krankheiten oder Unfälle nicht. Gespendetes Blut kann häufig helfen.“

Markus Hildebrand, zuständiger Referent des DRK-Blutspendedienstes, zeigte sich erfreut über die hohe Spendenbereitschaft und die gut ausgelasteten Termine in der Region. „Gerade im ländlichen Raum ist die Spendenbereitschaft glücklicherweise hoch, denn wir sind auf jede einzelne Spende angewiesen.“

Blut kann trotz aller wissenschaftlichen Entwicklungen und des medizinischen Fortschritts nicht künstlich hergestellt oder ersetzt werden. Daher ist eine Bluttransfusion für viele Menschen die einzige Überlebenschance. Laut DRK werden in Deutschland täglich etwa 15.000 Blutspenden benötigt.

„Ich bin sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihre Teilnahme an unserer Blutspende-Aktion ihre Solidarität und ihren Gemeinschaftssinn unter Beweis gestellt haben“, so Landrat Dr. Mischak.

Die Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises plant, auch in Zukunft weitere Blutspende-Aktionen zu organisieren, um das Bewusstsein für diese wichtige Thematik zu fördern und noch mehr Menschen zu erreichen.

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