Getreu seinem Claim „always a step ahead“ zeigt SMW-AUTOBLOK auf der AMB in Stuttgart vom 10. bis 14. September 2024 innovative Spannsysteme und Lösungen zur Automation und Digitalisierung rund um die Werkstückbearbeitung. Besucher können die jüngsten SMW-Entwicklungen für das Spannen und Greifen live erleben. Wie die digitalisierten Lösungen von SMW-electronics im Zusammenspiel die Effizienz von Produktionsabläufen steigern können, zeigt das Unternehmen in einer eigens eingerichteten Automationszelle.

Im September wird Stuttgart mit der AMB wieder zum internationalen Treffpunkt der Metallbearbeitungsbranche. SMW-AUTOBLOK präsentiert in Halle 1 am Stand D43 seine innovativen Spann- und Greif-Lösungen rund um die Werkstückbearbeitung in der modernen Produktion. In zwei Welten können Besucher Entwicklungen live erleben, die „always a step ahead“ sind.

Hochflexibel anpassbare Spannsysteme für variantenreiche Werkstücke
Im Bereich „Experience“ zeigt das süddeutsche Unternehmen Spannsysteme und -komponenten für die rotierende und stationäre Bearbeitung. Ein Highlight ist das universelle Hybrid-Spannzangenfutter COMOT. Es wurde speziell für den Einsatz an Dreh- und Schleifmaschinen entwickelt und ermöglicht das deformationsarme Spannen von dünnwandigen Werkstücken. Mit einer großen Auswahl an vulkanisierten Standard-Spannköpfen und Spannbereichen von bis zu 100 mm ist das Futter flexibel einsetzbar.

Mit dem stationären System SLX digit stellt SMW den ersten hydraulischen Langhubspanner vor, der automatisierbar ist. Mit einem integrierten linearen Wegmesssystem, einem automatisierten Backenschnellwechsel und einem extra langen Spannhub von 55 mm je Backe lässt sich der SLX digit schnell auf unterschiedliche Werkstückgeometrien anpassen. So gewährleistet er auch bei kleinen Losgrößen dank hoher Flexibilität und kurzer Umrüstzeiten effiziente Bearbeitungsprozesse.

Automatisierte Fertigung mit induktivem Energie- und Signalanschluss
In der Produktwelt „Innovation“ stehen die Automations- und Digitalisierungslösungen von SMW-electronics im Mittelpunkt. Unter anderem können sich Besucher hier direkt vor Ort ein Bild von den induktiven Koppelsystemen des Unternehmens machen. Sie ermöglichen eine kontaktlose und damit verschleißfreie Übertragung von Energie und Signalen. Damit lassen sich Komponenten in ein Automationssystem integrieren und den Austausch mit diesem sicherstellen. Eines der jüngsten Varianten ist das kubische Koppelsystem C40-AUTOMATION. Es ist vor allem für Greifwechselsysteme im End-of-Arm-Tooling und für Wechselpaletten in der Intralogistik geeignet.

Als besonderes Highlight wird eine Automationszelle am Stand in Betrieb gehen. Mehrere SMW-Komponenten werden hier im Zusammenspiel zeigen, wie eine digitalisierte und automatisierte Werkstückbearbeitung mit SMW funktionieren kann. Unter anderem wird der mechatronische Kleinteilegreifer MX-S aus der Greifsystemreihe MOTIACT in Aktion zu sehen sein, der vom scheibenförmigen induktiven Koppelsystem F100 gleichermaßen angetrieben und gesteuert wird. Durch die komplett kontaktfreie Übertragung von Energie und Signalen kommt das F100 ohne jegliche Kabelführung aus. Daher können sich Besucher von einem entscheidenden Vorteil dann live überzeugen: der endlosen Rotation des Greifers in beide Richtungen.

SMW-AUTOBLOK auf der AMB | 10.-14. September 2024 in Stuttgart | Halle 1, Stand D43

Über die SMW-Autoblok Spannsysteme GmbH

SMW-AUTOBLOK ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe im Bereich der rotierenden und stationären Spanntechnik von Werkstücken bei Zerspanungsprozessen. Mit derzeit rund 320 Mitarbeitenden am deutschen Standort in Meckenbeuren und rund 1.000 Mitarbeitenden weltweit gehört das Unternehmen zu den Markt- und Technologieführern in der Werkstückspanntechnik. Als globales Unternehmen ist SMW-AUTOBLOK mit eigenen Niederlassungen und Vertretungen in mehr als 60 Ländern präsent. Die inländischen Kunden werden über ein enges Netz von Außendienstmitarbeitern betreut. Neuentwicklungen wie mechatronische Hightech-Produkte sind wartungsarm, rüstzeitoptimiert und größtenteils Industrie 4.0-kompatibel und damit für die Automatisierung von Bearbeitungsprozessen sehr gut geeignet.

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