Amperometrische Zirkonoxid-Sauerstoffsensoren werden in vielen verschiedenen Industriezweigen wie Kraftwerken, Chemieanlagen und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben weit verbreitet eingesetzt, wo eine präzise Sauerstoffmessung unerlässlich ist. Mit über 30 Jahren Erfahrung hat Angst+Pfister Sensors and Power (ehemals Pewatron) eine vielfältige Palette von über 150 unterschiedlichen OEM-Amperometrischen Sauerstoffgassensor-Modulen entwickelt, die maßgeschneiderte Lösungen und personalisierte Produkte bieten, um spezifischen Kundenanforderungen gerecht zu werden.

Flexibilität und Robustheit mit der FCX-MC-Serie
Zum Einstieg wird die FCX-MC-Serie als das vielseitigste und robusteste Sauerstoffsensor-Modul präsentiert. Die FCX-MC-Serie bietet eine breite Palette von vielfältigen Funktionen, die für viele verschiedene Anwendungsbereiche genutzt werden können. Ausgestattet mit einem 12-Bit-AD-Wandler konditionieren und linearisieren die FCX-MC-Module effizient Rohsignale von (analog) FCX-U-Sensoren. Die Ausgangssignalprotokolle umfassen analoge 4-20 mA/0-10 V und RS232/RS485 serielle digitale Ausgänge sowie I2C-Varianten. Eine präzise Signalkalibrierung und -anpassung werden durch digitale Potentiometer erleichtert, die über eine externe Anzeigeeinheit gesteuert werden, um Genauigkeit in der Anwendung zu gewährleisten. Der FCX-U-Sensor kann auf der Platine in einem gasdichten Durchflussgehäuse für zuverlässige Zwangsflussmessungen integriert oder alternativ über Kabel angeschlossen werden. Verschiedene Sensorköpfe mit Kabeln stehen für verschiedene Anwendungen zur Verfügung, von stationären Gassicherheitsgeräten bis hin zu Hochtemperaturfeuchtemessumformern.

Kompakte Zuverlässigkeit: FCX-ML/MP-Serie
Die FCX-ML/MP-Serie bietet kompakte Module, die die Qualität des Ausgangssignals und die präzise Regelung der Heizspannung aufrechterhalten. Mit einem industriell standardisierten 4-20mA-Ausgangssignal gewährleistet diese Serie Zuverlässigkeit, ohne dabei an Größe zu verlieren. Ihr kompaktes Design und das günstige Kosten-Leistungs-Verhältnis machen sie zur optimalen Wahl für verschiedene industrielle Anwendungen.

Langfristige Zuverlässigkeit mit der FCX-MLD-Serie
Die FCX-MLD-Modulserie ist für langfristige Zuverlässigkeit mit minimalen Wartungs- und Kalibrierungsanforderungen konzipiert. Ein Beispiel für den Einsatz der FCX-MLD-Modulserie sind Fitness- und/oder Serverräume, in denen die Sauerstoffkonzentration überwacht werden muss. Zum Beispiel werden in Fitnessräumen die Sauerstoffkonzentrationen angepasst, um das Training in großer Höhe zu simulieren, während in Serverräumen Brandrisiken durch überhitzte Elektronik vermieden werden können. Darüber hinaus eignet sich die Serie für CO2-Inkubatoren und Anwendungen in der Lebensmittelverpackung, wo eine präzise Sauerstoffkontrolle, insbesondere bei höheren Konzentrationen von rund 95 Vol.-% O2, entscheidend ist. Die FCX-MLD-Serie legt sowohl auf Größe als auch auf sicheres Handling Wert und verfügt über eine serielle Signalschnittstelle mit Befehlen, die sichere Operationen wie die Überwachung des Sensormodus, Ein/Aus-Steuerung, Nullpunkt- und Bereichsanpassungen und andere sicherstellen.

Nahtlose Integration: die FCX-TR-Transmitter-Serie
Die FCX-TR-Transmitter-serie integriert FCX-U-Sensor und Elektronik in ein Edelstahlgehäuse (1.4404) mit einer G½-Gewindeprozessanpassung und ermöglicht eine direkte Montage in Anwendungen wie Rohren oder Kammern mit interner Signalverarbeitung. Die Ausgabe eines 4 20 mA nicht-linearisierten Signals ermöglicht es dem Transmitter, ohne Kabelbegrenzung von einem zentralen Prozesscontroller zum überwachten Prozess zu arbeiten. Die FCX-TR-Serie ist primär für die Prozesssteuerung von Sauerstoff- und Stickstoffgeneratoren konzipiert, eignet sich jedoch auch für Analysegeräte und Metalldruckmaschinen (Additive Fertigung). Die gewindeangepasste Prozessanpassung erleichtert die Integration, während optionaler Zwangsflussbetrieb verfügbar ist. Mit einer Gewindeöffnung an der Sechskantmutter kann ein M5-Prozessadapter montiert werden, der es dem Transmitter ermöglicht, als Bypass von der Prozessgasleitung zu fungieren und eine schnelle Reaktion auf Änderungen der Sauerstoffkonzentration zu gewährleisten.

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