Das Jahr 2023 ist von Kunststoffverarbeitern und -produzenten verstärkt genutzt worden, um sich für künftige Herausforderungen fit zu machen. So freut sich der größte Weiterbilder für die Kunststoffindustrie, das Kunststoff-Zentrum SKZ, über die Rekordzahl von mehr als 13.000 Kurs- und Tagungsteilnehmern.

Das Know-how von Mitarbeitern kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, denn qualifizierte Mitarbeiter vermeiden Fehler und arbeiten effizienter. Viele Unternehmen der Kunststoffbranche haben dies erkannt und im Aufschwung nach den Pandemie-Jahren verstärkt auf Weiterbildung gesetzt. Trotz guter Auftragslage und entsprechender Auslastung der Unternehmen durfte das Kunststoff-Zentrum SKZ aus Würzburg 2023 eine neue Rekordzahl an Teilnehmern begrüßen: 12.000 Fachkräfte sowie Quereinsteiger aus der Kunststoffbranche und verwandten Branchen nutzten eine Weiterbildungs- oder Netzwerkveranstaltung des Institutes.

Persönlicher Austausch hat in den Pandemie-Jahren gefehlt
„Zum Teil konnten wir einen gewissen Nachholeffekt nach den Pandemie-Jahren beobachten, insbesondere im Bereich unserer Netzwerkveranstaltungen. Den Menschen hat der persönliche Austausch gefehlt, der das Fundament einer guten Zusammenarbeit ist. Eine solche Größenordnung an Teilnehmern ist aber auch die größtmögliche Bestätigung für unsere Arbeit. Wir freuen uns, unsere Partner und Kunden in dieser Schlüsselindustrie unterstützen zu dürfen“, erklärt Matthias Ruff, Leiter Vertrieb Forschung und Bildung am SKZ.

Angebot des SKZ deckt zahlreiche Facetten der Industrie ab
Die Teilnehmer besuchten Kurse zu den unterschiedlichsten Themen rund um das Thema Kunststoff: Vom Fügen, Spritzgießen, Extrudieren über Materialkunde und Qualitätssicherung bis hin zu Recycling und Nachhaltigkeit bietet das SKZ ein sehr breites Angebot, um die zahlreichen Facetten der Industrie abzudecken. Neben dem Hauptstandort in Würzburg sorgen die verschiedenen SKZ-Standorte in Horb, Halle an der Salle, Peine und Selb für Weiterbildungsangebote in ganz Deutschland.

An Weiterbildung wird zu oft gespart
„Wir freuen uns sehr über die fantastische Nachfrage im letzten Jahr“, sagt Ruff. Allerdings werde unglücklicherweise gerade an der Weiterbildung von Mitarbeitern in Krisenzeiten zuerst und zu schnell gespart. Dies sei aber meist zu kurz gedacht. „Qualifikation rechnet sich am Ende immer, da die Effizienzgewinne und die Qualitätssicherheit den finanziellen Aufwand in die Mitarbeiter schnell wieder einbringen. Ein einfaches Beispiel ist unser Kurs zur Energieeinsparung. Die Teilnehmer lernen Stellschrauben kennen, mit denen sich schnell signifikante Einsparungen bei den Energiekosten realisieren lassen. Daher empfehlen wir grundsätzlich die Qualifizierung der Mitarbeiter auch in schweren Zeiten stets zu priorisieren“, so Ruff.


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Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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