Unkompliziertes Weinfest

Es ist die vierte Ausgabe des Festivals, das von neun Freundinnen und Freunden ins Leben gerufen wurde. «Planscher ist völlig unkompliziert und echt», findet Sara De Giorgi, Mitgründerin des Festes. «Ein zwei­tägiges Weinfest, wo man die Freude an Schweizer Wein mit Winzern und Freunden teilen kann. »

Austausch auf Augenhöhe

Planscher soll laut mehr bieten als eine Weindegustation: Es sei ein Ort des Austauschs und der Gemeinschaft. «Unsere Besucher schätzen besonders, dass sie die persönliche Geschichte hinter jedem Wein direkt von den Winzern erfahren», sagt De Giorgi.

Nachhaltige, kreative Erzeuger

«Da wir weder politi­sche noch wirtschaftliche Interessen verfolgen, sind wir in der Auswahl komplett frei», erklärt Gründungsmit­glied und Winzer Patrick Adank. Das Team suche nach Weingütern, die für Nachhaltigkeit, Kreativität und Quali­tät stehen. Und nach einem guten Mix zwischen altbekannten Weingütern und Neuentdeckungen. Ein Weingut darf deshalb nicht mehr als zweimal hintereinander am Plan­scher teilnehmen.

Teilnehmende Weingüter 2024

– Adrians Weingut (Oberflachs, AG)
– Adrien Stevens (Monteggio, TI)
– Bechtel (Eglisau, ZH)
– Domaine Gérald Besse (Martigny-Croix, VS)
– Les Clos aux Moines (Saint-Blaise, NE)
– Weingut Eichholz (Jenins, GR)
– Weingut Frauenkopf (Twann, BE)
– Gatluzi Weinbau (Fläsch, GR)
– Weinbau Grob (St. Gallen, SG)
– Cave Mandolé (Saillon, VS)
– Domaine Monachon (Rivaz, VD)
– Cave de l’Orlaya (Fully, VS)
– Weingut Pircher (Eglisau, ZH)
– Tenuta San Giorgio (Cassina D’Agno, TI)
– Schifferli Wein (Malans, GR)
– Bioweingut Sitenrain (Meggen, LU)
– Vino Hauser (Contone, TI)
– VinoBono (Winterthur, ZH)

Mehr Info unter: www.planscher.ch