Mit der Eröffnung der provisorischen Brücke, die in Rekordzeit gebaut wurde, ist die Verkehrsverbindung zum oberen Maggiatal ab sofort wiederhergestellt. Weniger als einen Monat nach den Unwetterschäden ist diese Region des Locarnese wieder uneingeschränkt für Besucher und Touristen zugänglich, ohne zeitliche Beschränkungen. Auch das Rovanatal und das Lavizzaratal sind wieder erreichbar, während das Bavonatal weiterhin für den Verkehr gesperrt bleibt.

Freitag, 26. Juli, 11 Uhr: Dies ist ein wichtiger Moment für das Alta Vallemaggia, aber auch für die gesamte Region und das Tessin im Allgemeinen. Ab diesem Zeitpunkt sind die Verkehrsbeschränkungen nördlich des Dorfes Cevio aufgehoben. Die Überschwemmung in der Nacht vom 29. auf den 30. Juni forderte Opfer und verursachte erhebliche Infrastrukturschäden, sowie den Einsturz der Visletto-Brücke, was zu grossen Unannehmlichkeiten für Einwohner und Touristen führte. Dank der schnellen Arbeit der Schweizer Armee und der Zusammenarbeit mit den kantonalen Behörden wurde der Bau der neuen Brücke in den letzten Tagen abgeschlossen und diese ist nun bereit für den Betrieb. Die Brücke ist nur einspurig befahrbar und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h; der Verkehr wird durch Ampeln geregelt. Fahrzeuge mit einem maximalen Gewicht von 32 Tonnen sind zugelassen.

Die Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi (FART SA) weisen zudem darauf hin, dass der vollständige Betrieb der Linie 315 Locarno – Cevio – Cavergno ab morgen, Samstag, den 27. Juli, gemäss offiziellem Fahrplan wieder aufgenommen wird.

Schon zahlreiche touristische Attraktionen (Hotels, Restaurants, Grotti, Hütten) sind geöffnet. Hier finden Sie eine komplette Liste der geöffneten Betriebe.

Rückkehr zur Normalität
Diese Orte sind besonders in den Sommermonaten bei Besuchern sehr beliebt. Daher wird die Nachricht von der Brückeneröffnung von Ticino Turismo mit Begeisterung aufgenommen, denn die Tourismusorganisation hat sich in den letzten Wochen dafür eingesetzt hat, das Interesse an dieser Region hochzuhalten. „Nach den Ereignissen waren wir aus Respekt vor den Opfern und den Rettungsarbeiten sehr zurückhaltend mit der Promotion unserer Destination“, sagt Direktor Angelo Trotta. „Aber nach zwei Wochen, am 15. Juli, starteten wir die Kampagne "Ab ins Tessin" mit dem Ziel, das ganze Tessin als attraktives Ferienziel zu bewerben und das Vertrauen der Besucher wiederherzustellen. Um die Menschen zu sensibilisieren und ihnen bewusst zu machen, wie wichtig der Tourismus für diese Regionen ist, haben wir uns in der vergangenen Woche mit dem Wallis der Kampagne "Mein Herz schlägt für die Berge" angeschlossen. Jetzt freuen wir uns darauf, Sie alle zu Ferien im Tessin begrüssen zu dürfen“.

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