Bereits im Mai waren die Preise in Deutschland rückläufig. Dieser Trend setzte sich auch im Juni fort. Die Preise für Super E5 und E10 sanken jeweils um 4,4 Cent, während Diesel im Schnitt nur um 1 Cent günstiger war als im Vormonat.

Die Durchschnittspreise im Juni beliefen sich pro Liter im Schnitt auf 1,825 Euro für Super E5, 1,766 Euro für Super E10 und 1,655 Euro für Diesel. Zu Beginn des Monats sanken die Preise zunächst drastisch und waren am 5. Juni am günstigsten. Mitte des Monats schwankten die Preise, bevor sie zum Ende wieder leicht anstiegen. Am günstigsten konnte man mittwochs und donnerstags tanken, während die Preise am Wochenende am höchsten waren.

Bereits im Mai waren die Preise in Deutschland rückläufig. Dieser Trend setzte sich auch im Juni fort. Die Preise für Super E5 und E10 sanken jeweils um 4,4 Cent, während Diesel im Schnitt nur um 1 Cent günstiger war als im Vormonat.

Die Durchschnittspreise im Juni beliefen sich pro Liter im Schnitt auf 1,825 Euro für Super E5, 1,766 Euro für Super E10 und 1,655 Euro für Diesel. Zu Beginn des Monats sanken die Preise zunächst drastisch und waren am 5. Juni am günstigsten. Mitte des Monats schwankten die Preise, bevor sie zum Ende wieder leicht anstiegen. Am günstigsten konnte man mittwochs und donnerstags tanken, während die Preise am Wochenende am höchsten waren.

Diesel zeigt stärkere Preisschwankungen als Super
Die Preisschwankungen für Super E5 und E10 im Tagesverlauf lagen durchschnittlich zwischen 6 und 9 Cent pro Liter und blieben damit ähnlich konstant wie im Vormonat. Im Gegensatz dazu stiegen die durchschnittlichen Unterschiede bei Diesel pro Tag von maximal 8,7 auf 9,5 Cent an.

Nord-Ost-Deutschland tankte günstiger
Im Juni 2024 gab es im Vergleich zum Vormonat minimale Preisunterschiede zwischen den Bundesländern. Wie bereits im Vormonat fielen die Preise im Nordosten des Landes erneut besonders günstig aus. In Berlin kostete ein Liter E5-Benzin durchschnittlich 1,799 Euro, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 1,808 Euro und Sachsen-Anhalt mit 1,815 Euro. Am teuersten war es hingegen in Bremen mit 1,84 Euro, Thüringen mit 1,838 Euro und Baden-Württemberg mit 1,837 Euro.

Die Durchschnittspreise im Juni 2024 auf den Autobahnen in Deutschland lagen für Super E5 bei 1,993 Euro, für Super E10 bei 1,934 Euro und für Diesel bei 1,814 Euro. Wie bereits in den Vormonaten Mai und April waren auch im Juni die Kosten pro Liter E5 auf den Autobahnen in Hamburg (2,307 Euro) und Sachsen (2,281 Euro) am höchsten. Es gab deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern, wobei die günstigsten Preise im Saarland mit 1,907 Euro und in Sachsen-Anhalt mit 1,90 Euro zu finden waren. Trotz des generellen durchschnittlichen Preisrückgangs im Juni stieg in Hamburg erneut die Preisdifferenz zwischen den Normal- und Autobahnpreisen an, von 44 auf 47,7 Cent.

Das Städte-Ranking
Regionale Unterschiede von bis zu 27,5 Cent pro Liter E5
Auch im Juni 2024 gab es erhebliche Preisunterschiede beim Tanken von Super E5 in verschiedenen deutschen Städten. Die höchsten Preise wurden erneut in den Städten Konstanz (2,046 Euro), Dormagen (1,922 Euro) und Willich (1,919 Euro) verzeichnet. Am günstigsten tankten die Autofahrer hingegen in Sankt Augustin (1,771 Euro), Castrop-Rauxel (1,775 Euro) und Viersen (1,775 Euro). Die Preisspanne für einen Liter Super E5 stieg damit im Juni um 2,2 Cent, von 25,3 auf 27,5 Cent.

Das Marken-Ranking
ED, Score und Globus die günstigsten – AGIP ENI, Shell und Aral die teuersten Marken
ED, Score und Globus führten im Juni das Ranking der preiswerten Tankstellenmarken in Deutschland an. ED stand an der Spitze der Liste mit einem durchschnittlichen Preis von 1,781 Euro pro Liter Super E5, dicht gefolgt von Score und Globus, mit jeweils 1,80 Euro. Die teuersten Marken waren AGIP ENI und Shell mit einem Preis von jeweils 1,839 Euro, gefolgt von Aral mit 1,843 Euro. Im Juni betrug der Preisunterschied je nach gewählter Tankstellenmarke somit bis zu 6,2 Cent pro Liter.

Über die App mehr-tanken
Die Spritpreisvergleichsapp mehr-tanken der Marke auto motor und sport nutzt nicht nur die Preisdaten der Markttransparenzstelle des Bundeskartellamtes, sondern auch von Usern gemeldete Kraftstoffpreise. Mehrmals täglich werden Preise von rund 14.500 Tankstellen deutschlandweit ausgewertet und veröffentlicht. Die App bildet die Spritpreise in einer Listen- und Kartenansicht für die gewählte Spritsorte ab. Dabei zeigt sie auch an, ob es sich aktuell lohnt, mit dem Tanken aufgrund zu erwartender Preissenkungen noch zu warten. Zudem integriert das Vergleichsportal mehrere Tausend Ladesäulen für Elektroautos sowie Wasserstoff-Tankstellen. Zudem ermöglicht mehr-tanken den Vergleich verschiedener Stromtarife und somit der Kosten für eine Ladung. User können hierbei optional das genutzte E-Fahrzeug, die gewünschte Ladeleistung oder Ladedauer hinterlegen. Ab sofort ist die Planung von Ladestopps entlang einer Route möglich. Hierzu können Fahrzeug, Verbrauch und die persönlich registrierten Tarife hinterlegt werden.

Zu den Apps geht es hier.

Webseite mehr-tanken.de

Das zentrale Element der mehr-tanken Webseite ist die Suchmaske, die von jeder Unterseite aus leicht erreichbar ist. Diese Funktion ermöglicht es Nutzenden, schnell und effizient nach den gewünschten Informationen zu suchen. Weitere Elemente wie der Spritpreisindex, der einen Überblick über die aktuellen Kraftstoffpreise ermöglicht, sowie zahlreiche Grafiken und Auswertungen runden das Angebot ab. Mit dem mehr-tanken PUR Abo kann die Webseite darüber hinaus werbe- und trackingfrei genutzt werden.

Zur Seite geht es hier.

 

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