Das Barcamp bot zahlreiche interaktive Sessions, die von den Teilnehmern selbst initiiert und geleitet wurden. Die Themen reichten von Mental Health und Change Management bis hin zu Nachhaltigkeitskommunikation und Greenwashing. Besonders beliebt waren die Workshops zu sozialer Nachhaltigkeit und die Diskussionen über Sinn und Unsinn bei CO2 Kompensationen. Ein Highlight des Green Summer Camps war die Wanderung hinauf zum Schlossberg wo bei frischer Luft und viel Weitblick Kreativität und Elan wieder aufgefrischt wurden und bei welcher die Besichtigung des Blankenburger Schlosses ein einmaliges Erlebnis darstellte. Bei der Abschluss-Session von Wolf Görtz von der Future Forrest Initiative über Green Nudging bekamen die Teilnehmer wichtige Impulse, wie Unternehmer bei den Mitarbeitern klimafreundliches Verhalten mit kleinen Denkanstößen fördern können.

„Das Green Summer Camp hat sich erneut als einzigartige Plattform erwiesen, auf der Branchengrenzen überwunden und gemeinsam an zukunftsfähigen Lösungen gearbeitet wird“, erklärt Suzann Heinemann, Gründerin und CEO des GreenSign Instituts. „Die lebhaften Diskussionen und der Austausch von Best-Practice-Beispielen haben nicht nur inspiriert, sondern auch konkrete Wege aufgezeigt, wie wir nachhaltige Praktiken in unsere Geschäftsmodelle integrieren können. Lösungen für mehr Nachhaltigkeit zu finden, braucht keinen Perfektionismus, dafür aber Kreativität, Engagement und eine Gemeinschaft.“

Das Schlosshotel Blankenburg, als Austragungsort des Barcamps, unterstützte das Event nicht nur als Vorbild nachhaltiger Betriebsführung, sondern bot auch die perfekte Kulisse für produktive Sessions und entspannende Pausen in der Natur des Harzes. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich in der malerischen Umgebung des Hotels zu vernetzen und auszutauschen. Das nachhaltig geführte Vier-Sterne-Hotel begeisterte die Teilnehmer mit einer kreativen und vielfältigen Auswahl an veganen Speisen.

„Jeder Teilnehmer des Green Summer Camps bringt wertvolle Einblicke und Erfahrungen mit, die es ermöglichen, gemeinsam praktikable und innovative Lösungen zu entwickeln“, fügte Anne Schiefer, Organisatorin des Camps und Operations Managerin beim GreenSign Institut, hinzu. „Die Dynamik und das Engagement, das wir hier sehen, sind genau das, was wir brauchen, um die Herausforderungen in den Bereichen Umwelt und Soziales anzugehen. Wir danken allen Teilnehmern und Partnern, die dieses Event zu einem vollen Erfolg gemacht haben, und freuen uns auf die Fortsetzung unserer Mission, nachhaltige Praktiken in der Geschäftswelt und darüber hinaus zu fördern.“

Das GreenSign Institut plant bereits das nächste Green Summer Camp für 2025 im Schlosshotel Blankenburg und freut sich darauf, neue Teilnehmer und bekannte Gesichter wiederzusehen. Die Resonanz auf das diesjährige Event zeigt deutlich, dass das Interesse und der Bedarf an nachhaltigen Lösungen in der Wirtschaft weiter wachsen. So möchte man weiteren Menschen die Möglichkeit geben, Teil dieser inspirierenden Bewegung zu werden.

Weitere Informationen zum Green Summer Camp sowie zur Arbeit des GreenSign Instituts finden Sie auf der Website www.greensign.de.

Über die GreenSign Institut GmbH

Verliehen wird die GreenSign Nachhaltigkeitszertifizierung vom GreenSign Institut. Die inzwischen branchenübergreifende Zertifizierung ist praxisnah, wurde zunächst für die Hotellerie entwickelt und ist auf hohen Standards gemäß EMAS, DIN ISO 14001, ISO 26000 und den SDGs aufgebaut. Mit der GreenSign-Zertifizierung bietet das GreenSign Institut Hoteliers, SPAs und Unternehmen ein integriertes und ausgereiftes Prüfsystem, das ökologische, soziale und ökonomische Aspekte der Betriebsführung in über 130 Kriterien strukturiert, evaluiert und dokumentiert. Die Erstellung eines CO2-Fußabdrucks ist optional buchbar. Der Betrieb erhält die Möglichkeit, die Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter auszubauen und die Betriebsprozesse effizient zu optimieren. In Deutschland ist das GSTC-anerkannte GreenSign als Nachhaltigkeits-Zertifizierung für Hotels bereits Marktführer. Es befinden sich bereits mehr als 850 Unternehmen in 17 Ländern in der Zertifizierung.

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