Vertreter des Verwaltungsstabes der Stadt Baunatal trafen sich jüngst mit dem DARC e. V., um Möglichkeiten der Kommunikation bei Ausfall der bekannten Kommunikationswege zu erörtern.

Der Vorsitzende des DARC e.V., Christian Entsfellner, und Oliver Schlag, DARC-Referent für Not- und Katastrophenfunk, stellten die verschiedenen technischen Wege vor, mit denen Funkamateure die Stadtverwaltung unterstützen können, damit diese auch in Notfällen über funktionierende Kommunikationsstrukturen verfügt. „Die umfassende technische Ausstattung und die Expertise des DARC bieten uns wertvolle Unterstützung, um auch in Krisensituationen handlungsfähig zu bleiben“, betonte Baunatals Erster Stadtrat Daniel Jung.

Gemeinsam mit der Stadt Baunatal soll nun ein System erarbeitet werden, welches im Not- und Katastrophenfall von der Stadtverwaltung genutzt werden kann. „Als Standort der Geschäftsstelle des DARC ist die Stadt Baunatal dem DARC e. V. schon lange ein Partner. Es freut uns sehr, die Stadt Baunatal auf diesem Wege mit unserem Wissen und unserer Technik unterstützen zu können“, erklärte Christian Entsfellner im Anschluss an das Gespräch.

Über den Deutscher Amateur-Radio-Club e.V.

Als größter Verband von Funkamateuren in Deutschland hat der DARC e.V. rund 30.000 Mitglieder. Damit ist über die Hälfte der deutschen Funkamateure im Verein organisiert. Er vertritt die Interessen der Funkamateure bundesweit und engagiert sich bei der Förderung des Amateurfunks auf allen Ebenen – auch international als Mitglied der International Amateur Radio Union (IARU). Informationen zum DARC finden Sie im Internet unter www.darc.de.

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