Eine Plug-and-Play-Lösung für sämtliche Anforderungswünsche
Eine Multi-Carrier-Lösung unterstützt Unternehmen beim kompletten Versandprozess und generiert dafür unter anderem verschiedene Versandlabels von Versanddienstleistern, Speditionen und Frachtführern. Um sicher zu stellen, dass die relevanten Sendungsdaten für den jeweiligen Frachtführer korrekt übertragen werden, wurde seither eine Lösung mit den gewünschten Daten aus der Lagerverwaltungssoftware individuell entwickelt. Das reichte von schlanken Varianten, die nur die Packstück-, Absender- und Empfängerdaten übermittelten bis hin zur Übertragung vollständiger Gefahrgutdaten mit speziellen Sendungsdetails. Für nachträgliche Änderungswünsche waren zusätzliche Anpassungen an der Schnittstelle erforderlich. Die Folge waren Entwicklungs- und Implementierungsaufwände für beide Seiten. Diese Problematik wurde durch die Entwicklung des SSC vorerst für das Versandsystem von AEB SE und Heidler Strichcode GmbH gelöst. Weitere Systeme sollen folgen. Dank der Plug-and-Play-Funktionalität ist die Integration der beiden Versandsysteme schnell und unkompliziert möglich, ohne das aufwendige Individualprogrammierungen notwendig sind. Durch den SSC kommuniziert die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 einheitlich und standardisiert mit dem Versandsystem, egal welches angebunden ist.
Erweiterte Flexibilität mit wenigen Klicks
Durch den SSC profitieren die Kunden von einer standardisierten Bereitstellung aller notwendigen Informationen aus der Lagerverwaltungssoftware. Das bedeutet, die gesamten Daten, die zur Übertragung an das Versandsystem von AEB und Heidler erforderlich sind, sind immer verfügbar. Das eröffnet den Kunden unbegrenzte Erweiterungsmöglichkeiten ohne zusätzlichen Aufwand oder Anpassungen an der Schnittstelle. Ein Beispiel: Waren zu Beginn für die Generierung der Versandlabels bestimmte Daten überflüssig, sind aber in Zukunft wichtig, ist eine rasche Umstellung möglich. Die Daten aus der Lagerverwaltungssoftware liegen im SSC bereit. Mit wenigen Klicks können die zusätzlich benötigten Felder im Versandsystem befüllt werden. »Sind Änderungen erforderlich, die alle Kunden betreffen wie zum Beispiel eine neue länderspezifische Abwicklung, ist es in der Standard-Schnittstelle möglich, diese zentralisiert vorzunehmen und auszuspielen. Damit ist eine hohe Flexibilität und Effizienz gewährleistet«, ergänzt Rémy El Abd, Geschäftsführer bei S&P. Sogar für individuelle Referenznummern, die sich Kunden im Nachgang auf der Sendung wünschen, hat S&P zehn frei konfigurierbare Felder im SSC eingerichtet.
Mehr zu AEB SE: www.aeb.com/de/index.php
Mehr zu Heidler Strichcode GmbH: https://heidler-strichcode.de/
Seit 1985 realisiert S&P mit seinen 100 Mitarbeitern Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Intralogistik-Projekte in unterschiedlichste Branchen. Dabei übernehmen sie die Planung, Analyse und Optimierung des Geschäftsprozesses sowie die Inbetriebnahme. S&P bietet IT-Intralogistiklösungen in allen Automatisierungsstufen – vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu komplexen vollautomatischen Logistikzentren mit eigenem Material Flow Controller (MFC) – an. Neben dem Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen gibt es noch einen weiteren Standort in Georgsmarienhütte bei Osnabrück. S&P ist ein Tochterunternehmen von Element Logic mit Hauptsitz in Norwegen. Element Logic hat 12 Niederlassungen in Europa sowie 8 in den USA und Lateinamerika. Mit circa 500 Mitarbeitern (2022) und einem Umsatz von circa 490 Millionen Euro (2022) ist Element Logic der weltweit erste und größte AutoStore®-Partner.
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