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  • Kreditkarte: Mit passender Kreditkarte sparen Kund*innen im Ausland bei jeder Transaktion
  • Girokonto: Unterkonten und Pockets sorgen für finanzielle Übersicht im Urlaub

Mitte Juni starten in den ersten Bundesländern in Deutschland die Sommerferien. Mit den folgenden Finanztipps für den Urlaub sparen Verbraucher*innen Geld und sind zudem sicher und gut vorbereitet unterwegs.

1. Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr nutzen

Bei einigen Kreditkarten verlangen Anbieter Gebühren für das Bezahlen in fremden Währungen – häufig zwischen 1,5 und 3,0 Prozent oder eine Mindestsumme pro Transaktion. Im Urlaub sparen Nutzer*innen mit einer Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr.

2. Kreditkarte mit Reiseversicherungen wählen

Viele Kreditkarten – auch kostenlose – haben Reiseversicherungen inklusive. Dazu gehören zum Beispiel Reiserücktrittversicherungen oder Auslandskrankenversicherungen.

„Buchen Verbraucher*innen ihre Reise mit einer Kreditkarte, die Reiseversicherungen beinhaltet, sind sie ohne zusätzliche Kosten abgesichert“, sagt Wieland Klingspor, Geschäftsführer Kreditkarte CHECK24. „Meistens muss ein Mindestbetrag über die entsprechende Kreditkarte gezahlt werden, damit die Versicherungen greifen.“

3. Vor Ort am Geldautomaten abheben

Wechselstuben, Hotels oder auch Banken verlangen teilweise hohe Gebühren für das Wechseln von Euro in fremde Währungen. Urlauber*innen sparen Zusatzgebühren, indem sie Fremdwährungen an Geldautomaten im Urlaubsort abheben. Die Ersparnis mit einer Kredit- oder Debitkarte, die weltweit kostenloses Geldabheben anbietet, ist besonders hoch.

„Viele Girokonten geben kostenlose Debitkarten aus“, sagt Dr. Tim Koniarski, Geschäftsführer Girokonto bei CHECK24. „Mit vielen Debitkarten lässt sich europaweit oder sogar weltweit kostenlos Geld abheben. Kund*innen, die die Karte auf Reisen nutzen möchten, sollten auf Girokonten mit entsprechenden Debitkarten achten.“

4. In Landeswährung abrechnen lassen

Beim Abheben oder Bezahlen im außereuropäischen Ausland erheben Anbieter Gebühren für das Umrechnen in Euro. Verbraucher*innen sparen sich diese Gebühren, indem sie in der Landeswährung bezahlen oder Geld abheben.

5. Bei der Kreditkarte auf Cashback-Optionen achten

Einige Kreditkarten bieten Rabatte bei Reiseportalen an. Wenn Kund*innen Unterkünfte oder Mietwagen mit der entsprechenden Kreditkarte buchen, erhalten sie einen bestimmten Prozentsatz der Summe am Ende der Reise zurück.

6. Finanzielle Freiheit mit Kreditkarte nutzen

Kreditkarten bieten ein zinsloses Zahlungsziel – viele sogar für mehr als 30 Tage. Urlauber*innen können beim Bezahlen im Ausland in Höhe des Kreditkartenrahmens darauf zugreifen und den Saldo nach der Rückkehr ausgleichen. Die pünktliche Rückzahlung sollten Kund*innen aber bei längeren Reisen im Blick behalten, damit keine Sollzinsen fällig werden.

7. Mit dem richtigen Girokonto finanzielle Übersicht behalten

Einige Girokonten lassen Unterkonten oder Pockets zu. Nutzer*innen können darüber ihr Urlaubsbudget verwalten.

Zudem bieten einige Banken für das Girokonto die Funktion „Aufrunden“ oder „Kleingeld Plus“: Beim Bezahlen werden die Beträge aufgerundet und die Differenz auf dem Unterkonto (oder Pocket) angespart. Verbraucher*innen können hier das Urlaubskonto hinterlegen und Taschengeld für die Reise ansparen.

8. Wichtigste Nummern notieren

Kund*innen können Kreditkarten weltweit über die Telefonnummer +49 116 116 sperren lassen. Zusätzlich ist die Kartennummer anzugeben. Sperren Verbraucher*innen die Kreditkarte im Verdachtsfall sofort, haften sie nur für bis zu 50 Euro. Versäumen sie die Sperrung, kann ein eventueller Schaden höher ausfallen.

9. Mobiles Bezahlen einrichten

Nutzen Verbraucher*innen Kreditkarten oder Debitkarten, die mobiles Bezahlen ermöglichen, ist ein physischer Einsatz der Karten nicht nötig. Die Karte kann sicher im Hotelsafe verbleiben und muss nur in Ausnahmefällen, wie zum Geld abheben, mitgenommen werden.

10. Girokonto auch im Urlaub prüfen

Reisende, die länger unterwegs sind und die Kreditkarte oder Debitkarte häufiger einsetzen, können mit einem regelmäßigen Blick auf das Girokonto auf ungewöhnliche Kontobewegungen reagieren. Die meisten Girokonten bieten Apps für das Online-Banking an, die auch aus dem Ausland genutzt werden können.

Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten

Verbraucher*innen, die Fragen zu einer Debit- oder Kreditkarte haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten von Montag bis Freitag eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Karten & Konten GmbH (www.check24.de/girokonto/ und www.check24.de/kreditkarte/)

Über die CHECK24 Consulting GmbH

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige Hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für Internet und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften, über 75 Pauschalreiseveranstaltern und Dienstleistern aus ca. 70 Kategorien das für sie passende Angebot. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Zur CHECK24 Gruppe gehört auch die C24 Bank. CHECK24 hat seinen Hauptsitz in München und ist an vielen weiteren Standorten in Deutschland vertreten.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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