Zum dritten Mal in Folge erhält IPG Automotive das TOP 100-Siegel für besonders innovative mittelständische Unternehmen. 1984 als Ausgründung eines KIT-Projektes gestartet, entwickelt das IT-Unternehmen heute Simulations- und Testlösungen für den virtuellen Fahrversuch, die international im Fahrzeugentwicklungsprozess zum Einsatz kommen. Virtuelle Prototypen machen es dabei möglich, den Ansatz des Automotive-Systems-Engineering zu verfolgen, während neue Fahrzeugkomponenten und ‑funktionen entwickelt, getestet und abgesichert werden.
„Die Auszeichnung freut uns in diesem Jahr ganz besonders“, erklärt Steffen Schmidt, President & CEO des Unternehmens. „Dass wir auch im Jahr unseres 40-jährigen Bestehens wieder zu den top Innovatoren des Landes zählen, deutet darauf hin, dass wir offensichtlich auf dem richtigen Kurs sind. Innovationen vorwärts zu treiben, bleibt auch in Zukunft unser gesetztes Ziel.“
TOP 100: Der Wettbewerb
Basis des Innovationswettbewerbs TOP 100 bildet ein wissenschaftliches Auswahlverfahren. Dabei werden folgende Innovations-Indikatoren aus fünf Kategorien untersucht: "Innovationsförderndes Top-Management", "Innovationsklima", "Innovative Prozesse und Organisation", "Außenorientierung/Open Innovation" sowie "Innovationserfolg". Dabei wird untersucht, ob die Innovationen eines Unternehmens nur zufällig entstanden oder aber systematisch geplant und damit in Zukunft wiederholbar sind. Besonders gewichtet wird beim Wettbewerb, ob und wie sich Neuheiten und Produktverbesserungen am Markt durchsetzen.
Damit Chancengleichheit herrscht, wird das TOP 100-Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50, 51 bis 200 und mehr als 200 Mitarbeiter. In der nunmehr 31. Auflage des Innovationswettbewerbs bewarben sich 388 Mittelständler um die Auszeichnung. 287 waren erfolgreich und tragen seit 1. Februar das TOP 100-Siegel 2024. Maximal können 100 Unternehmen pro Größenklasse ausgezeichnet werden.
Am 28. Juni versammeln sich in Weimar alle Top-Innovatoren des Jahrgangs 2024 zur Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit. Dort wird Ranga Yogeshwar, der den Innovationswettbewerb seit zwölf Jahren als Mentor begleitet, ihnen persönlich zum Erfolg bei TOP 100 gratulieren.
Als weltweit agierender Technologieführer für den virtuellen Fahrversuch entwickelt IPG Automotive innovative Simulationslösungen für die Fahrzeugentwicklung. Die Software- und Hardware-Produkte können durchgängig im Entwicklungsprozess von der Konzeptphase über die Validierung bis hin zur Freigabe eingesetzt werden. Während sich durch die Arbeit mit virtuellen Prototypen der Ansatz des Automotive Systems Engineering fortwährend verfolgen lässt, können im virtuellen Gesamtfahrzeug neue Systeme entwickelt, getestet und abgesichert werden.
IPG Automotive ist Experte auf dem Gebiet der virtuellen Entwicklungsmethoden für die Anwendungsfelder Autonomes Fahren, ADAS, Powertrain und Fahrdynamik. Gemeinsam mit internationalen Kunden und Partnern aus der Automobil- und Zulieferindustrie hilft das Unternehmen, zunehmende Komplexität in diesen Bereichen zu meistern und die Effizienz im Entwicklungsprozess zu steigern.
Als Ergänzung zur realen Testfahrt treibt die Übertragung des realen Fahrversuchs in die virtuelle Welt den technischen Fortschritt. Und bestimmt so die Mobilität von morgen im Hinblick auf Komfort, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit mit.
Neben der Hauptniederlassung in Karlsruhe stellt IPG Automotive Kunden und Partnern innovative Entwicklungsleistungen an Standorten in Braunschweig, Frankfurt am Main, München und Stuttgart sowie in China, Frankreich, Indien, Japan, Korea, Schweden, UK und den USA zur Verfügung.
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