Manche Applikationen benötigen Daten und Signale aus der Modulkommunikation auch außerhalb des Modulverbunds, etwa bei einem Zeilensprung. Hier verbinden Einspeise- und Abgriffsteckverbinder für den 8-poligen Tragschienen-Busverbinder Module über mehrere Ebenen. Diese Stecker lassen sich sowohl linksseitig, mittig als auch rechtsseitig in den Geräteverbund einsetzen. Über den FMC-Strecker können die Pole im Feld verkabelt werden.
Für Geräteanwendungen, bei denen kein Abgang zur Leiterplatte benötigt wird, kann die Übertragung von Daten und Signalen durch eine Brücke für Tragschienen-Busverbinder unterhalb des Moduls durchgeschleift werden. Somit kann die maximale Leiterplattenfläche genutzt werden.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 22.000 Mitarbeitende und hat in 2022 einem Umsatz von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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