Anrufe vom Festnetz aufs Handy sind nach wie vor teuer. Wer den Festnetzanschluss für Anrufe zum Handy nutzt, muss mit Kosten von bis zu 11,94 € pro Stunde rechnen. Auch wenn der Festnetzanschluss eine Flatrate beinhaltet, gilt diese meist nur zu anderen Festnetznummern. Nicht aber für Anrufe in die Handynetze.

"Im Jahr 2024 sind die Kosten für Anrufe vom Festnetztelefon zum Handy mehr als absurd", so Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. Speziell jüngere Menschen sind oft nur noch über ihre Handynummer erreichbar. Das kann gerade innerhalb der Familie zu einem Problem werden: Greifen die eigenen Eltern oder Großeltern zum Hörer, kann das hohe Telefonrechnungen nach sich ziehen.

Bei nur einem einzigen Anbieter, o2, sind Telefonate vom Fest- ins Mobilfunknetz von den monatlichen Kosten abgedeckt. Telekom und Vodafone verlangen 19 bzw. 19,9 Cent die Minute, ebenso wie 1&1, Drillisch, PYUR und Deutsche Glasfaser.

"Ein wenig Bewegung ist auf dem Markt jedoch erkennbar”, so Bressem weiter. “Einzelne Tarife, etwa der MagentaEINS-Kombi-Vorteil der Telekom oder leistungsstärkere Tarife von Deutsche Glasfaser haben mittlerweile eine Festnetz-zu-Handy-Flat. Diese Fälle sind jedoch eher Ausnahme denn Regel. Wer also Kosten vermeiden möchte, sollte ganz genau die eigenen Tarifdetails überprüfen."

Doch es gibt einen nützlichen Tipp, um andere vor hohen Kosten zu bewahren. Stefanie Bressem: "Eine mobile Festnetznummer verwandelt das eigene Handy in einen Festnetzanschluss. Damit wären Kunden zu Festnetzkonditionen auf dem Handy erreichbar. Eine solche Nummer ist in einigen Handytarifen automatisch enthalten oder kann mit etwas technischem Geschick ergänzt werden."

Weitere Informationen und Tipps zur Vermeidung unnötiger Kosten gibt es hier:

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Auf Handyhase.de berichten unabhängige Mobilfunkexperten 365 Tage im Jahr über günstige Handytarife, die oft nicht in populären Tarif-Vergleichsrechnern auftauchen. Durch die ehrliche Darstellung des Preisverlaufs und ohne Verkaufsdruck können Verbraucher in wenigen Minuten selbst einschätzen, ob ein Angebot zu einem passt, sich verbessert hat oder nicht – und steuern so sicher durch den Tarif-Kosmos. Fachchinesisch und Marketingsprech – nein danke: Gibt es Haken, Fallstricke oder Beachtenswertes, wird dies transparent herausgestellt.

Die Redaktion gibt ihr Mobilfunkwissen weiter und finanziert ihre Arbeit durch sog. Affiliate-Marketing. Schließt ein Verbraucher einen Handytarif ab, erhält Handyhase für die erfolgreiche Vermittlung i.d.R. eine Vergütung, die vom jeweiligen Anbieter bzw. Shopbetreiber übernommen wird. Es werden aber auch Tarife empfohlen, für die kein Vergütungsanspruch entsteht. Entscheidend für die Berichterstattung ist ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Endverbraucher werden die vorgestellten Handytarife deshalb nicht teurer.

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