Ob Möbel, Autos oder Küchen: Die Menschen informieren sich immer mehr online, auch bei großen Kaufentscheidungen. Der Trend hat auch die Immobilienbranche erfasst. Fenster- und Türenkauf lassen sich mittlerweile online planen. Und nicht nur das: Man kann die neuen Produkte schon in der Planung virtuell in den eigenen vier Wänden realitätsnah erleben, wie der Verband Fenster + Fassade (VFF) erklärt.

Für ein Eigenheim, das zukünftig sehr effizient sein wird für mehr Klimaschutz und sparsamen Energieverbrauch sind gute Fenster und Türen ein Muss. Am Austausch dieser Elemente führt daher in vielen Immobilien kein Weg vorbei. Zuvor steht jedoch zunächst die sorgfältige Planung: Welche Aufteilung der Fensterflächen bietet sich an? Soll das Profil meines Fensterrahmens aus Holz, Kunststoff oder Aluminium oder einer Kombination dieser Materialien sein? Was müssen wir für den Einbruchschutz tun?  Soll die Fensterfläche vergrößert werden? Das sind nur einige Fragen, die sich stellen. Bei der Beantwortung helfen jetzt digitale Werkzeuge.

So gibt es Konfiguratoren für Fenster bzw. Türen, in denen sich Oberflächen, Farben, Flächenaufteilung, Griffe und vieles mehr je nach Modellpalette optimal kombinieren lassen. Das Beste dabei: Für die digitale Fensterplanung braucht man nur ein Tablet oder Smartphone und schon kann man voll in die Auswahl von Material, Design und Ausstattung einsteigen. Bei der Nutzung solcher Konfiguratoren wird deutlich, wie vielfältig sowohl Designs als auch technische Lösungen sind. Gut, dass das Abwägen schon zu Hause stattfinden kann. „Mit der Nutzung digitaler Werkzeuge für die Fenster- und Türenplanung lässt sich für Kunden, Händler, Hersteller und Architekten viel Zeit sparen. Apps können ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen für eine gelingende Modernisierung und Sanierung von Gebäuden zu treffen“, sagt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. „Denn eine solide Planung ist die Basis für eine erfolgreiche Sanierung.“

Augmented Reality für das besondere Erlebnis

Für solch solide Planung gibt es herstellerspezifische wie auch herstellerübergreifende Fensterplanungs-Apps. Wenn man in punkto Abmessungen, Eigenschaften, Designs, Beschlägen und Farben seine Wahl trifft, können die Daten gespeichert und dann gleich für das nächste zu planende Fenster genutzt werden. So lassen sich je nach Bedarf die eigenen vier Wände von oben bis unten durchplanen. Auch Schallschutz, Einbruch- und Absturzsicherung sind wichtige Kriterien. Bleiben Fragen offen, kann man sich per Chat direkt an Anbieter wenden. Ein Beratungs- oder Verkaufsgespräch kann der nächste Schritt sein. Besondere Realitätsnähe versprechen Augmented Reality-Funktionen (AR). Für die AR-Nutzung ist ein Herunterladen der Apps notwendig. Bei eingeschalteter Kamera an Smartphone oder Tablet kann man sich mit der AR fertig konfigurierte Fenster ins Eigenheim projizieren und das neue Fenster quasi schon virtuell in einem Zimmer „mit Aussicht“ erleben. 

Viele Möglichkeiten, einige Grenzen

„Wichtig zu wissen: So leistungsstark digitale Werkzeuge auch sind, beim Fenstertausch sind stets die Rand- und Rahmenbedingungen für die notwendige Modernisierung zu beachten, so der Zustand von Dach und Fassade. Denn bei der Fenster- und Türenplanung gilt es immer, individuelle Wünsche mit den Gegebenheiten vor Ort und den Notwendigkeiten technischer und energetischer Vorgaben abzugleichen“, erklärt Lange. Das digitale Tool kann und soll nicht jede Entscheidung abnehmen, sondern vielmehr eine verlässliche Entscheidungshilfe sein.“, sagt Lange.

Übrigens: Mit Online-Werkzeugen für neue Fenster lässt sich auch bares Geld sparen. Für den Fenstertausch bietet sich staatliche Förderung von Bund, Ländern und Gemeinden an. Welche Programme für welche Immobilie passen können, zeigt schnell und zuverlässig der kostenlose Fördermittel-Assistent vom Verband Fenster + Fassade (VFF). Die rechenstarke Online-Hilfe bietet eine übersichtliche Navigation und individuelle Suchfunktionen.

Über den Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V.

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) ist die Fachorganisation, welche die führenden Hersteller von Fenstern, Türen und Fassaden, System- und Handelspartner sowie Montagebetriebe in Deutschland vertritt. Die Mitgliedsbetriebe verarbeiten Aluminium, Stahl, Holz, Kunststoff und Glas. Als materialübergreifender Verband vertritt der VFF die Interessen von mehr als 400 Firmen aus der Fenster- und Fassadenbranche.

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