Der Bauernverband in Deutschland hat für den 8. Januar 2024 zum friedlichen demokratischen Protest aufgerufen. Mit einer Demonstration in Berlin und bundesweiten Betriebsschließungen soll ein Zeichen gesetzt werden gegen die mittelstandsfeindliche Politik dieser Bundesregierung.

Die Landesverbände Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen und Bremen des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) erklären sich mit der Bauernschaft solidarisch.

“Als mittelständische Selbstständige eint uns der Kampf gegen massiv steigende Betriebskosten und überbordende Bürokratie, gegen immer neue Auflagen und unsinnige Nachweispflichten. Wir alle leiden unter dem Fachkräftemangel, der nicht zuletzt auch durch den Bildungsnotstand verursacht wurde“, erklärt Dr. Roland Kaden aus Heide. „Die niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte tragen die Hauptlast der ambulanten medizinischen Versorgung und die Politik lässt die Praxen im Regen stehen!“ Damit sei der Fortbestand der bisher erstklassigen flächendeckenden zahnmedizinischen und medizinischen Versorgung in Gefahr. Als Folge der verfehlten Politik würden Praxen schließen und die Wartezeiten weiter steigen.

„Die deutsche Gesundheitspolitik fährt die ambulante Versorgung vor die Wand, die deutsche Wirtschaftspolitik gefährdet nicht nur die Landwirtschaft, sondern den gesamten Mittelstand und letztlich den Industriestandort Deutschland“, befürchtet Kaden.

Die Landesvorsitzenden

Dr. Roland Kaden, Schleswig-Holstein
Carsten Lüder, Mecklenburg-Vorpommern
Dr. Henning Baumbach, Hamburg
Dr. Markus Braun, Niedersachsen
Dr. Peter Warnecke, Bremen

Über den Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V.

Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist der größte unabhängige Berufsverband in Deutschland. Er handelt politisch frei und unabhängig. Seine Aufgabe sieht er darin, alternative Handlungsoptionen für Zahnärzte und Zahnärztinnen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen zu entwickeln. Er engagiert sich für zahnärztliche Therapiefreiheit, Offenheit moderner zahnärztlicher Methoden für alle Patientinnen und Patienten, Prophylaxeförderung, mehr Eigenverantwortung für die Patientenund Zahnärzteschaft sowie eine solide Finanzierung der Zahnheilkunde.

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