Als junges Unternehmen hat sich die Heronius GmbH aus Stuttgart der Maxime verschrieben, die eigene Leistung stets kritisch zu hinterfragen und ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern. Mit Softwarelösungen für die Automation in der industriellen Produktion ist es Heronius in den sechs Jahren seit Gründung gelungen, Firmen auf der ganzen Welt vom Potenzial des Produkt- und Dienstleistungsportfolios für die Effizienzsteigerung zu überzeugen.

„Unsere Lösungen versprechen nicht zuletzt eine Qualitätssteigerung durch Flexibilität und Anpassungsfähigkeit“, erklärt Michel Thost, Geschäftsführer der Heronius GmbH. „Diesen Anforderungen wollen wir selbstverständlich auch mit unserem Markenauftritt gerecht werden und sahen es deshalb an der Zeit, unsere Webpräsenz den Bedürfnissen unserer Kunden und der Entwicklung unseres Unternehmens anzupassen.“

Im Ergebnis präsentiert Heronius nach dreimonatiger Arbeit eine komplett neuentwickelte, inhaltlich wie optisch überarbeitete Website.  Im Zentrum der neuen Website stehen die Kernkompetenzen, mit denen Heronius sich im wachsenden Wettbewerb der Prozessautomatisierung als Experte erfolgreich behaupten will. Das Thema SmartFactory, inklusive der Einbindung von KI-Technologien in das Konzept der Industrie 4.0, stehen hier stellvertretend für die Strategie des Unternehmens ebenso im Zentrum, wie die Möglichkeiten der Prozess-Visualisierung auf Basis des digitalen Zwillings.

Schon heute arbeitet Heronius für und mit Unternehmen sowohl aus dem lokalen Umfeld der aufstrebenden Industrieregion Baden-Württemberg als auch mit Kunden in Europa und dem Rest der Welt. Dieser internationalen, grenzüberschreitenden Strategie trägt die neue Website mit ihrer Mehrsprachigkeit ausdrücklich Rechnung.

Nach dem Go-Live der neuen Website im November 2023 freuen sich die Verantwortlichen über die verbreitet positive Resonanz. „Vor allen Dingen die neugewonnene Übersichtlichkeit und eine insgesamt verbesserte Strukturierung der Informationen kommt bei den Besuchern der neuen Website sehr gut an“, weiß Thost entsprechend zu berichten. „Die grundlegenden Arbeiten an der Seite sind inzwischen abgeschlossen, es folgen lediglich noch einige Maßnahmen zu Verbesserung der Sichtbarkeit.“