Das ULI NEXT-Programm bietet Mitgliedern zwischen 35 und 45 Jahren, die bereits einige Jahre Arbeitserfahrung in der Immobilien- und Stadtentwicklung mitbringen, eine offene und themenbezogene Networking-Plattform. Die NEXT-Mitglieder bilden das Scharnier zwischen den Generationen und treiben gemeinsam die nachhaltige Gestaltung unserer Städte voran. Neben der Teilnahme an den generationsübergreifenden ULI-Aktivitäten bietet ULI NEXT exklusive Veranstaltungen an, die dem Austausch innerhalb dieser Mitgliedergruppe dienen.

Die Architektin und Betriebswirtin Frederike Krinn hat an der TU München studiert. Bei Landmarken hat sie als Vorstandsreferentin zunächst strategische Themen der Unternehmensentwicklung mit vorangetrieben, vor allem in den Bereichen Digitalisierung und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, ehe sie als Unitleiterin unterschiedliche Projektstandorte und schließlich die Frankfurter Niederlassung aufgebaut hat. Im ULI NEXT Chair in Frankfurt engagiert sie sich seit 2021. 

Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI in Deutschland: „Wir freuen uns, dass wir mit Frederike Krinn ein großartiges Vorbild für die NEXT Gen gewinnen konnten. Sie verkörpert in hervorragender Weise die Werte, die das ULI verbindet, denn sie setzt sich mit den von ihr verantworteten Projekten für die nachhaltige, menschenbezogene Entwicklung von Quartieren und Städten ein. Daneben hat sie gemeinsam mit weiteren Kollegen um den Frankfurter NEXT Chair Stephen von der Brüggen das Netzwerk ausgebaut und zu einem wertvollen Format für die Themen Leadership gemacht. Zudem bedanke ich mich sehr bei Dr. Daniel Benighaus, der in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit für das ULI geleistet hat.“

Frederike Krinn: „Ich glaube daran, dass der gemeinsame Austausch und der Fokus auf Potenziale der richtige Weg zur Gestaltung der Zukunft der Immobilienbranche ist. Diese wollen wir als ULI NEXT in den Blick nehmen – in dieser herausfordernden Zeit mehr als zuvor. Im Dialog miteinander können wir Mehrwerte schaffen und mit innovativen Ansätzen als Immobilienbranche gesellschaftliche Wirkung erzielen. Hier sind wir alle im ULI gefragt. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr.“