Der Dürr-Konzern spendet auch in diesem Jahr wieder 60.000 Euro an das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF. Damit bleibt das Unternehmen dem Motto „Spenden statt Schenken“ treu und verzichtet erneut auf Weihnachtspräsente für Kunden und Geschäftspartner. Mit dem Geld werden Einsätze der UNICEF-Nothilfe unterstützt, bei denen Kinder in Krisengebieten mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Trinkwasser, Medikamenten oder Kleidung versorgt werden.

Dr. Jochen Weyrauch, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG: „Das Jahr 2023 war von zahlreichen Krisen geprägt. Insbesondere Kinder leiden unter den Folgen von Naturkatastrophen und Kriegen. Mit unserer traditionellen Weihnachts-spende an UNICEF möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder in Krisengebieten vor Krankheiten und Hunger geschützt werden.“

Über UNICEF
UNICEF ist weltweit in über 190 Ländern im Einsatz. Seit über 70 Jahren sorgt das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen mit wirksamen Programmen und politischer Einflussnahme dafür, dass Kinder gut versorgt werden, zur Schule gehen können und vor Gewalt geschützt sind. Jährlich leistet UNICEF rund 300 Nothilfeeinsätze in Kriegs- und Krisengebieten, etwa in der Ukraine oder im Jemen.

Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.
Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzern-abschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Finanzglossar auf der Webseite.

Über Dürr Aktiengesellschaft

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,3 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat über 20.500 Beschäftigte sowie 140 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt.
▪ Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie
▪ Application Technology: Roboter und Produkte für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
▪ Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden und Schallschutzsysteme
▪ Industrial Automation Systems: Automatisierte Montage- und Prüfsysteme für Automobilkomponenten, Medizinprodukte und Konsumgüter sowie Auswucht- und Diagnosetechnik
▪ Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

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