Wer etwas braucht oder möchte, das für sein aktuelles Budget zu teuer ist, der mietet oder least statt zu kaufen. Gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr sind heute viele Dinge zu haben – von Immobilien über Autos und Designer-Kleidung bis zu Kunstwerken. Und auch gutes Licht. Wo Unternehmen oder Kommunen die Ausgaben für moderne Beleuchtungssysteme scheuen, können sie einfach auf Vertragsmodelle nach dem Prinzip „Light as a Service“ (LaaS) oder „Licht als Serviceleistung“ setzen.

Aktuell ist der Sanierungsdruck enorm: Mit dem EU-Aus für Leuchtstofflampen müssen zahlreiche Beleuchtungsanlagen in absehbarer Zeit zukunftssicher umgerüstet werden. Allein in Deutschland sollen noch 400 Millionen dieser Lampen im Umlauf sein, schätzt die Europäische Umweltagentur. Weil neue Lichtlösungen deutlich effizienter arbeiten und eine viel höhere Lichtqualität bieten, sind Servicemodelle in Zeiten hoher Energiepreise und klammer Kassen eine Alternative zum Kauf, so die Brancheninitiative licht.de.

Ein Rund-um-Sorglos-Paket für gutes Licht
Als eine Art Rundum-Sorglos-Paket für die neue Beleuchtungsanlage übernimmt der Dienstleister die Planung – inklusive Bestandsaufnahme, Bedarfsanalyse und Beratung – sowie Installation und Wartung. Ohne jegliche Investitionen tätigen zu müssen, genießt der Kunde das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Licht und bezahlt lediglich einen monatlichen Festpreis. „Der Auftraggeber verabredet dafür mit dem Dienstleister im Voraus eine Anzahl von fest definierten Performance-Kriterien“, erläutert Dr. Jürgen Waldorf von licht.de. „Die Vergütung erfolgt über regelmäßige Servicezahlungen, die dem Umfang der Dienstleistung entsprechen.“

Das Praktische daran: Die beauftragende Kommune oder das Unternehmen müssen weder Leuchten und Systemkomponenten kaufen noch sich um die Wartung oder Reparatur kümmern – all das bekommen sie von Experten aus einer Hand. Mit LaaS sparen Auftraggeber zudem meist vom ersten Tag an, denn moderne Lichtlösungen sind energieeffizienter als die Anlagen, die sie ersetzen. 

Und er leistet obendrein mit dem LaaS-Modell einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Da das Material im Besitz des in der Regel gut aufgestellten Anbieters bleibt, können über ihn die Rohstoffe leichter zurückgewonnen werden und im Wertstoffkreislauf bleiben.

Klick-Tipp
ZVEI-Leitfaden Light as a Service

Über licht.de

Die Brancheninitiative licht.de ist seit 1970 der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Beleuchtung geht. Die Fördergemeinschaft bündelt das Fachwissen von etwa 125 Mitgliedsunternehmen aus der Lichtindustrie, die im ZVEI e. V. organisiert sind.

licht.de informiert über aktuelle Aspekte effizienter Beleuchtung und vermittelt Basiswissen rund um Licht, Leuchten und Lichtquellen – herstellerneutral und kompetent. Das Informationsportal www.licht.de sowie die Schriftenreihen „licht.wissen“ und „licht.forum“ bieten umfassenden Service, praktische Hinweise und Beleuchtungsbeispiele für Architekten und Planer, Journalisten und Endverbraucher.

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