Es ist eine der eindringlichsten Warnungen, mit denen Greta Thunberg die Klimabewegung vorantrieb. „Ich will, dass ihr handelt, als würde euer Haus brennen. Denn es brennt.“ Auch die Writers-in-Exile-Stipendiaten des PEN-Zentrums Deutschland betonen immer wieder, dass der Klimawandel ein existenzielles Problem ist. Auf der Frankfurter Buchmesse greifen wir das Thema Klimawandel – nach einer ersten Veranstaltung auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr – erneut auf. Mit einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „In Diktaturen wachsen keine Bäume mehr. Der Klimawandel als globales Problem“. 

Wie sichtbar sind die Klimafolgen in Ländern wie Myanmar, Uganda, Russland oder in der Türkei schon heute? Welche Gefahren und Möglichkeiten der Veränderung gibt es noch? 

Dabei diskutieren:

  • Ma Thida (Schriftstellerin und Writers-in-Exile-Stipendiatin aus Myanmar)
  • Stella Nyanzi (Autorin, Aktivistin und Writers-in-Exile-Stipendiatin aus Uganda)
  • Şehbal Şenyurt Arınlı (Autorin und ehem. Writers-in-Exile-Stipendiatin aus der Türkei)
  • Arshak Makichyan (Klimaaktivist aus Russland)
  • Tobias März (Klimaaktivist bei der „Letzten Generation“)

Moderation: Sara Schurmann (Klima- und Wissenschaftsjournalistin)
Grußwort: Astrid Vehstedt (Vizepräsidentin und Writers-in-Exile-Beauftragte des PEN) 

Wann: Sonntag, 22. Oktober., 15-16 Uhr

Wo: Bühne der Kurt-Wolff-Stiftung (Stand 3.1/C74)

Veranstalter: PEN-Zentrum Deutschland

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