Grund für die guten Aussichten sei die solide Haushaltslage der mhplus. Die Leistungsausgaben seien in diesem Jahr weniger stark gestiegen als vorhergesagt. Und: „Wir haben den Gürtel noch enger geschnallt“, so Heiko Kastner. „Damit haben wir unsere Verwaltungsausgaben im Vergleich zum Vorjahr reduziert“. Die mhplus liegt seit Jahren mit ihren Verwaltungskosten deutlich unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Kassen.
„Wir wollen unseren über 500.000 Versicherten Sicherheit geben“, betont der mhplus-Vorstand. Die Menschen seien durch Inflation und hohe Energiepreise finanziell bereits genug belastet. „Durch unsere solide Finanzplanung können wir steigende Ausgaben durch unsere Rücklagen ausgleichen – bei gewohnt hoher Servicequalität. Wir sind vorbereitet“, so Kastner. Denn: Experten erwarten auch für 2024 wieder höhere Ausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung. So hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach bereits angekündigt, den allgemeinen durchschnittlichen Zusatzbeitrag für 2024 erneut anzuheben.
Mit ihrem Zusatzbeitrag von 1,58 % liegt die mhplus schon jetzt leicht unter dem gesetzlich festgelegten Durchschnitt von derzeit 1,6 %. Heiko Kastner wird dem Verwaltungsrat der mhplus empfehlen, diesen Beitrag stabil zu halten. Darüber wird der Verwaltungsrat in seiner nächsten Sitzung Mitte Dezember endgültig entscheiden.
Die mhplus Krankenkasse (www.mhplus.de) ist offen für gesetzlich Krankenversicherte. Rund 1.000 Mitarbeiter betreuen deutschlandweit mehr als eine halbe Million Versicherte. Unabhängige Tests belegen hohe Servicestandards und solide Finanzen. Der Zusatzbeitrag der mhplus beträgt 1,58 Prozent.
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