Das Legasthenie Coaching – Institut für Bildung und Forschung veröffentlicht eine neue Studie, die die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entstehung und Verstärkung von Lese- und Rechtschreibschwächen (LRS) bei Kindern beleuchtet. Es wird jedoch betont, dass nicht alle auftretenden Schwierigkeiten im Lernprozess direkt auf die Pandemie zurückzuführen sind.

Die Schließungen von Schulen und der plötzliche Umstieg auf Homeschooling haben viele Familien vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Während einige Eltern die Lernschwierigkeiten ihrer Kinder auf diese ungewohnten Bildungsumstände zurückführen, zeigt der Fachaufsatz auf, dass die Ursachen für Lese- und Rechtschreibschwächen vielschichtiger sind. In einigen Fällen können diese Schwächen durch professionelle Nachhilfe behoben werden, während andere Fälle eine tiefgreifendere Herangehensweise erfordern, insbesondere wenn es sich um erblich bedingte Legasthenie handelt.

"Die Pandemie hat das Bildungsumfeld erheblich verändert, und wir sehen eine Zunahme von LRS bei Kindern. Es ist jedoch entscheidend zu erkennen, dass nicht jede Lernschwäche auf COVID-19 zurückzuführen ist. Eine angemessene Diagnostik und individuell angepasste Lernunterstützung sind unerlässlich", erklärt der Legasthenie-Experte und Leiter des Institutes, am Legasthenie Coaching – Institut für Bildung und Forschung.

Ursachen-Wechselwirkungs-Modell veröffentlicht wurde unter https://www.legasthenie-coaching.de/…, bietet einen tiefen Einblick in die verschiedenen Faktoren, die zu Lese- und Rechtschreibschwächen beitragen können. Sie betont die Bedeutung der Früherkennung und der professionellen Unterstützung, um langfristige negative Auswirkungen auf das Selbstvertrauen und die Lernfreude der Kinder zu vermeiden.

Zitat:

„Die Pandemie verstärkt Lese- und Rechtschreibschwächen, doch die eigentliche Ursache ist oft tiefergehend. Früherkennung und gezielte Förderung sind Schlüssel zum Erfolg“

Über Legasthenie Coaching – Institut für Bildung und Forschung gUG (haftungsbeschränkt)

Lars Michael Lehmann ist ein bekannter betroffener Experte auf dem Gebiet der Legasthenie und mit seinem Institut, kostenfreie Erstberatung, Diagnostik und Lerntherapien an. Dazu ist die NGO im Bereich der Bildungsforschung im Bereich der Legasthenieforschung aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Legasthenie Coaching – Institut für Bildung und Forschung gUG (haftungsbeschränkt)
Bamberger Str. 7
01187 Dresden
Telefon: +49 (351) 89991590
http://www.legasthenie-coaching.de

Ansprechpartner:
Lars-Michael Lehmann
Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 4755758
E-Mail: lehmann@legasthenie-coaching.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel