Im berühmten Dortmunder Fußballstadion findet das Solar Mobil Deutschland-Finale zwar nicht statt, aber auch im renommierten DASA-Museum könnte es am 16. September La-Ola-Wellen geben:
aus ganz Deutschland treffen die Spitzenteams aller regionalen Solarfahrzeug-Wettbewerbe aufeinander. Die Stadtmeister und Landessiegerinnen zwischen 10 und 25 Jahren haben nochmals ihre kleinen Fahrzeugen mit Solarmodulen, Motoren und Betrieben optimiert, um beim Lichtflitzer-Finale die Stoßstange ganz vorne zu haben. Mit dabei sind zwei Teams aus dem echten Norden, die beim 15. Schleswig-Holstein Solarcup in Glücksburg erfolgreich waren.

Helen, Grit und Maybrit von der Schule Hohe Geest in Hohenwestedt treten mit „Dragon Fly“als Pokalsiegerinnen in der Ultraleicht-Klasse bis 14 Jahre an. Anton Wellnitz, der schon im Vorjahr in Dortmund dabei war, will es nun in der Solar-E-Klasse wissen: „Efficiency Overload“ heißt das Fahrzeug, dessen Kondensator über eine Solarzelle geladen wird und mit der größten Reichweite ganz oben auf dem Treppchen landen könnte. Krankheitsbedingt absagen musste leider das Team umNikola Emil Tataru Kjaer aus Harrislee mit dem Solarflitzer„“Just in Time“ in der Ultraleicht-Startklasse bis 18 Jahre.

Bereits am 15. September treffen die Teams in Dortmund gemeinsam mit Werner Kiwitt vom Solarcup-Team Glücksburg ein: Er freut sich, dass es trotz Corona und anderer Ereignisse seit 15 Jahren gelingt, immer wieder Sponsoren für den Schleswig-Holstein-Wettbewerb zu finden: „Ohne diese Unterstützung würde es diesen wichtigen Nachwuchswettbewerb für die zukunftsweisende Anwendung des naturwissenschaftlichen Unterrichts nicht geben. Wir hoffen, dass er auch 2024 wieder stattfinden kann.“ Mehr zum Ausgang der 13. Deutschen Meisterschaften in Dortmund und zum Abschneiden der Nordlichter gibt es in Kürze zu lesen unter www.artefact.de und solarmobil-Deutschland.de

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