Die neue fünfjährige Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A3510K1) der Deutsche Rohstoff AG ist die nunmehr vierte Anleihe der Mannheimer. Die Anleihe, die seit Montag gezeichnet werden kann, hat ein Volumen von bis zu 100 Mio. Euro und wird jährlich mit 7,50 % p.a. verzinst. Im Interview mit dem Anleihen Finder erläutert Jan-Philipp Weitz, CEO der Deutsche Rohstoff AG, inwieweit sich die Deutsche Rohstoff AG seit der letzten Anleihe-Emission weiterentwickelt hat und warum Öl und Gas trotz Erneuerbaren Energien auch in Zukunft eine immens wichtige Rolle bei der Energiegewinnung spielen werden.

Anleihen Finder: Herr Weitz, wie verlaufen gegenwärtig die Öl- und Gas-Produktionen in den USA und wie bewerten Sie generell die Entwicklung der Deutsche Rohstoff AG in den vergangenen Jahren?

Jan-Philipp Weitz: Die Deutsche Rohstoff hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Wir haben unsere Öl- und Gasproduktion deutlich ausgebaut und in den USA neue Flächen und Rechte erworben. Wir produzieren aktuell aus 300 Bohrungen Öl und Gas. 2023 werden es insgesamt über 4 Mio. Barrel Öläquivalent sein. Zum Vergleich: 2019, als wir unsere letzte Anleihe begeben haben, produzierten wir lediglich aus 80 Bohrungen. Auf unseren bereits erschlossenen Flächen gibt es zudem noch viele Möglichkeiten für neue, sehr wirtschaftliche Bohrungen. Der erwartete Rückfluss aus unseren gutachterlich festgestellten, sicheren Ölreserven liegt bei rund 650 Mio. Euro – künftige Zahlungsströme, die unser Geschäft gut planbar machen und ein Sicherheitsargument für die Zeichner unserer Anleihe sind. Unsere sehr gute operative Entwicklung spiegelt sich auch in unseren Finanzkennzahlen wider. 2022 war das beste Geschäftsjahr der Deutsche Rohstoff-Geschichte mit einem Umsatz von 165 Mio. Euro und einem EBITDA von 139 Mio. Euro. Mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr und vier- bzw. sechsmal so viel wie 2019.   

Anleihen Finder: Nach dem Rekordjahr in 2022 ist der Umsatz in diesem Jahr zwar weiter angestiegen, das EBITDA und der Gewinn fallen zum Halbjahr 2023 aber geringer aus – was sind die Gründe dafür?

Jan-Philipp Weitz: Zunächst einmal haben wir trotzdem einen sehr hohen Gewinn von 21,9 Mio. Euro im ersten Halbjahr erwirtschaftet, das EBTIDA lag nach sechs Monaten ebenfalls bei 56 Mio. Euro. Unser Umsatz lag im ersten Halbjahr bei 75,1 Mio. Euro, nie zuvor war es in den ersten sechs Monaten mehr. Unsere starke Entwicklung des Vorjahres hat sich damit trotz stark gefallener Öl- und Gaspreise im ersten Halbjahr fortgesetzt. Das EBITDA und Nettoergebnis lagen erwartungsgemäß leicht unter dem Vorjahr, da im ersten Halbjahr 2022 Einmaleffekte aus Wechselkursgewinnen und Aktienveräußerungen einen starken Effekt hatten. Wir sind für das Gesamtjahr und darüber hinaus sehr zuversichtlich. Wir erwarten 2023 eine abermalige Steigerung der Jahresproduktion auf 11.000 bis 12.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (BOEPD). Bei Umsatz und EBITDA erwarten wir auf Basis der aktuell guten Entwicklung jeweils am oberen Ende der Spanne von 150 bis 170 Mio. Euro bzw. 115 bis 130 Mio. Euro zu landen.

„Unsere starke Entwicklung des Vorjahres hat sich trotz stark gefallener Öl- und Gaspreise im ersten Halbjahr fortgesetzt“

Anleihen Finder: Wie begegnen Sie der Abhängigkeit vom Öl- und Gaspreis?

Jan-Philipp Weitz: Wir sichern einen Teil unserer Jahresproduktion preislich ab. Dadurch haben wir Planungssicherheit, reduzieren die Abhängigkeit von Preisschwankungen und können gut für das Gesamtjahr kalkulieren. Wir hatten zum 30.06.2023 rund 1,3 Mio. Barrel Öl unserer Produktion für 2023 zu einem Preis von 75 USD pro Barrel abgesichert. Ein deutlich höherer Preis als 2022, als dieser bei rund 60 Dollar lag. Generell planen wir rund die Hälfte unserer Produktionsmengen aus bereits produzierenden Bohrungen zu hedgen. Weitere Bohrungen, die in den nächsten Wochen und Monaten die Bohrung aufnehmen, werden dann zeitnah nach Produktionsbeginn abgesichert.

Anleihen Finder: Wo liegen Risiken und wesentliche Einflussfaktoren in Ihrem Geschäftsmodell?

Jan-Philipp Weitz: Die wesentlichen Einflussfaktoren unseres Geschäftsmodells sind die produzierten Mengen Öl und Gas aus unseren Bohrungen, die Ergiebigkeit der Bohrungen, die Höhe der Investitionen und der Ölpreis. Drei von vier dieser Faktoren liegen weitestgehend in unserer Hand. Wir agieren ausschließlich in US-Ölfeldern, in denen schon aus tausenden Bohrungen gefördert wird. Wir betreiben keine Exploration und aufgrund des hohen Erkundungsgrades fördern alle unsere Bohrungen innerhalb eines zu erwartenden Rahmens. Die Investitionen in Bohrungen, die wir in den USA in wenigen Wochen abteufen können, lassen sich nach Ölpreisentwicklung und Performance der Bohrungen in einzelnen Gegenden sehr schön skalieren. Entsprechend können wir auch das „Timing“ optimieren. Ein großer Vorteil im Vergleich zu langjährigen Entwicklungen im Bereich Offshore-Exploration oder Ölprojekten in weit entlegenen Regionen der Welt. 

Den nicht zu beeinflussenden Faktor Ölpreis sichern wir mit unseren umfassenden Hedges ab. So ergibt sich ein Geschäftsmodell, das mit der nötigen Disziplin und Erfahrung sehr planbar und hoch profitabel betrieben werden kann.

„Den nicht zu beeinflussenden Faktor Ölpreis sichern wir mit unseren umfassenden Hedges ab“

Anleihen Finder: An wen verkaufen Sie die von ihren Tochtergesellschaften geförderten und produzierten Öl- und Gasmengen?

Jan-Philipp Weitz: Wir verkaufen unser Öl und Gas direkt ab dem Bohrplatz an spezialisierte „Midstream“-Unternehmen zu WTI-Preisen bzw. „Henry Hub“, dem Erdgaspreis. Diese Unternehmen betreiben die Pipeline-Netze in der jeweiligen Region. Unsere Öl- und Gasproduktion erfolgt nach dem neuesten Stand der Technik. Öl und Gas wird vor Ort in Pipelines gepumpt oder von LKW abtransportiert. Die Infrastruktur an Pipelines ist in den Gebieten, in denen wir fördern sehr gut und fast jeder Bohrplatz hat einen Anschluss. Unser Marketing endet also noch vor Ort auf dem Bohrplatz am Übergabepunkt an die Abnehmer. Das reduziert Risiken und Komplexitäten der operativen Arbeit.

Anleihen Finder: Wie gelingt es der Deutsche Rohstoff als vergleichsweise kleines deutsches Unternehmen gegen die großen US-Branchenplayer zu bestehen? Wie kommen Sie an Bohrungen und wie werden diese vor Ort umgesetzt?

„Wir können sehr gut bestehen, da der US-Ölmarkt extrem fragmentiert ist“

Jan-Philipp Weitz: Die Deutsche Rohstoff hat einen Track Record von 13 Jahren im US-Öl- und -Gasgeschäft, der belegt, dass wir erfolgreich und profitabel sind. Die Frage, ob wir Öl finden, stellt sich bei uns nicht, da wir wie eben beschrieben in sehr großen Ölfeldern aktiv sind. Wir können hier, genauso wie unzählige andere kleine und große Unternehmen sehr gut bestehen, da der US-Ölmarkt extrem fragmentiert ist. Historisch ist dies auf das Landsystem in den USA zurückzuführen. Jedes Grundstück war ursprünglich mit seinen Bodenschätzen verbunden, d.h. die Landeigentümer konnten an verschiedenste Unternehmen Förderrechte verpachten oder verkaufen. Innerhalb eines Ölfeldes können, wie z.B. in dem für uns wichtigen Powder River Basin im Wyoming, 20 bis 50 Unternehmen Bohrungen abteufen und dazu hunderte, die sich lediglich an diesen Bohrungen beteiligen oder versuchen, Joint Ventures anzubahnen. Diese Gemengelage kreiert einen sehr kompetitiven uns dynamischen Markt, in dem wir sehr gut bestehen können. Gleichzeitig ist der Kuchen sehr groß und die ganz großen Unternehmen können auch nicht alles entwickeln. Unser Joint Venture mit Occidental Petroleum (Marktkapitalisierung rund 52 Milliarden Euro), ist ein gutes Beispiel hierfür.

 Anleihen Finder: Wie verteilen sich Öl, Gas und andere Rohstoffe wie Lithium oder Wolfram auf Ihren Umsatz? Welche Beteiligung ist aktuell der wichtigste und größte Wachstumstreiber des Deutsche Rohstoff-Konzerns?

„100 % unseres Umsatzes machen wir mit Öl und Gas“

Jan-Philipp Weitz: Unser Kerngeschäft ist und bleibt Öl und Gas. 100 % unseres Umsatzes machen wir mit Öl und Gas. Wir haben vier Tochterunternehmen in den USA, mit denen wir in Colorado, Wyoming und Utah Öl und Gas produzieren. Die Wachstumstreiber sind daher aktuell ganz klar unsere Öl- und Gas-Tochterunternehmen. Natürlich schauen wir aber, welche weiteren Geschäftsfelder Wachstumspotenziale bieten. Das ist im Bereich strategische Metalle der Fall. Wir halten eine Beteiligung am Wolframunternehmen Almonty Industries, dem angehenden größten Wolframproduzenten außerhalb Chinas. Zudem haben wir in Australien mit unserem Partner SensOre ein Joint Venture zur Exploration von Lithium gegründet. Der Metallberiech macht aber weniger als 10% unserer Bilanzsumme aus.

Anleihen Finder: Sie begeben nun eine neue Unternehmensanleihe mitsamt Umtauschangebot an Alt-Anleger – weit mehr als ein Jahr vor Fälligkeit der alten Anleihe. Was hat sich seit der letzten Emission bei der Deutschen Rohstoff verändert und warum ist jetzt trotz volatilen Kapitalmärkten der richtige Zeitpunkt für die Refinanzierung?

Jan-Philipp Weitz: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, weil der Kapitalmarkt eine solide und aussichtsreiche Bondstory immer zu schätzen weiß und wir die Finanzmittel nutzen können, um unser Wachstum weiterzutreiben und damit Mehrwert für das Unternehmen, die Anleihegläubiger und alle anderen Stakeholder zu schaffen. Die Deutsche Rohstoff hat sich seit der Anleiheemission 2019 enorm weiterentwickelt. Wir haben unsere Produktion deutlich gesteigert und sind sehr gut aufgestellt für weiteres Wachstum. Auch unsere Finanzkennzahlen belegen, dass wir besser dastehen als je zuvor. Der Ölpreis bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau, etwa 30 % höher als 2019. Jetzt ist Zeit, um die nächsten strategischen Weichen für unser Wachstum zu stellen. Mit unseren bereits in Produktion befindlichen Bohrungen sowie den geplanten Bohrungen werden wir nachhaltig profitabel wachsen.

„Jetzt ist Zeit, um die nächsten strategischen Weichen für unser Wachstum zu stellen“

Anleihen Finder: Warum bleibt die Anleihe für die Deutsche Rohstoff AG auch im aktuellen Zinsumfeld – und somit mit höherem Kupon als beim Vorgänger-Bond – generell ein wichtiges und entscheidendes Finanzierungsinstrument?

Jan-Philipp Weitz: Wir setzen bei unserer Finanzierung auf einen ausgewogenen Mix, in dem auch Anleihemittel ihren Platz haben. Wir sind überzeugt, dass wir den Anlegern einen sehr attraktiven Kupon anbieten können und gleichzeitig damit das laufende Geschäft finanzieren können, welches eine noch höhere Rendite für das Unternehmen abwerfen kann. Diese Betrachtungsweise, die den profitablen Mitteleinsatz in einem gewissen Marktumfeld in den Vordergrund stellt, bestimmt dann jeweils den Zinssatz, den wir als für uns angemessen betrachten. Das sind derzeit 7,50 Prozent.

Anleihen Finder: Hauptziel der aktuellen Anleihe-Emission ist die Refinanzierung der Alt-Anleihe 2019/24. Wofür sollen überschüssige Anleihe-Mittel noch verwendet werden? Haben Sie konkrete Explorationen oder gar weitere Akquisitionen im Blick?

Jan-Philipp Weitz: Neben der Refinanzierung unserer Anleihe sollen die Emissionserlösen für die Finanzierung unseres laufenden Geschäfts sowie des weiteren Wachstums in den USA genutzt werden. Wir werden dieses und kommendes Jahr insgesamt 200 Mio. Euro in unsere Produktion investieren, davon mehr als die Hälfte 2023. Wir können so vorhandene Ölreserven entwickeln und unsere erfolgreiche Entwicklung fortsetzen.  

Anleihen Finder: Sie sagen der Öl- und Gasbedarf wird trotz Erneuerbaren Energien und nachhaltigen Entwicklungen weltweit weiterhin ansteigen – warum ist das so, wie können Sie das verifizieren? Und wie lange werden Öl und Gas tatsächlich ein Zukunftsgeschäft sein?

„Die Nachfrage nach Öl und Gas wird vor allem getrieben aus den Schwellen- und Entwicklungsländern“

Jan-Philipp Weitz: Ohne Öl und Gas würde die Welt stillstehen – immer noch und das wird noch sehr, sehr lange so bleiben. Öl und Gas sind viel mehr als Automobile, welche oft die Debatte dominieren. Landwirtschaft, Transport, Industrie, Bauwesen, Wirtschaft und auch andere Bereiche der Gesellschaft sind alle auf Öl und Gas angewiesen und das auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Die Nachfrage nach Öl liegt aktuell wieder über dem Niveau der Vor-Corona-Zeit. Weil viele Unternehmen in den vergangenen Jahren ihre Investitionen zurückgefahren haben, droht dem Ölmarkt aktuell sogar eine Unterversorgung. Die Nachfrage nach Öl und Gas wird vor allem getrieben aus den Schwellen- und Entwicklungsländern. Zudem ist die Zahl der Bohrgeräte in den letzten Jahren massiv zurückgegangen. In den USA nehmen heute jährlich rund 10.000 neue Bohrungen den Betrieb auf. Vor wenigen Jahren waren es noch 30.000 Bohrungen im Jahr. Experten weltweit rechnen in den kommenden Jahren mit einer weiter steigenden Nachfrage. Die OPEC beispielsweise prognostiziert für 2023 eine Steigerung der Ölnachfrage um 2,4 Mio. Barrel pro Tag und für 2024 von 2,2 Mio. Barrel pro Tag auf dann 104,3 Mio. Barrel pro Tag.

Anleihen Finder: Wie begegnen Sie als „Öl-Unternehmen“ dem Thema Nachhaltigkeit? Welche Weichen haben Sie diesbezüglich für die Zukunft gestellt?

Jan-Philipp Weitz: Nachhaltigkeit spielt auch für uns eine große Rolle, auch wenn das für viele bei einem Öl- und Gasunternehmen zunächst widersprüchlich erscheint. Wenn man sich die negativen Folgen des Verbrennens von Öl und Gas vor Augen führt, muss man auch einmal überlegen wie die Welt ohne Öl und Gas aussehen würde oder in den letzten 100 Jahren ausgesehen hätte. Das sich die Lebenserwartung mehr als verdoppelt hat und die Menschheit enorme Fortschritte an fast allen Fronten gemacht hat, ist keine zufällig parallele Entwicklung. Stand heute ist es nun so, dass es dringend notwendig ist, auch alternative Energiequellen in großem Umfang zu nutzen und neue Technologien zu entwickeln. Das optimale Umfeld dafür ist aber keine Welt, in der wir abrupt aufhören Öl und Gas zu fördern, denn dann kollabiert unser globales Wirtschaftssystem.

Auch in unserem Alltagsgeschäft ist es für uns wichtig in vielen Fällen deutlich mehr als gesetzlich vorgeschrieben in Bereich Nachhaltigkeit, Sicherheit und Umwelt zu tun und die regulatorischen Vorgaben sind mittlerweile schon sehr strikt. Wir erfüllen bei der Produktion und Förderung höchste Umwelt- und Sicherheitsstandards. Dabei wird unter anderem sichergestellt, dass es zu keiner Zeit zu Verschmutzungen des Grundwassers kommen kann. Zahlreiche gesetzliche Regeln erklären detailliert, wie Bohrungen zu verrohren und zementieren sind. Das wird von den Gesetzgebern in den USA durch regelmäßige Kontrollen auch sichergestellt. Auch bei der Kontrolle von Emissionen in die Luft gibt es harte Vorlagen. Hierbei geht es insbesondere um die Reduktion der Treibhausgase Methan und Ethan sowie sogenannter flüchtiger organischer Verbindungen. Aber wir tun – freiwillig – noch mehr:  Wir errichten zum Beispiel seit Jahren freiwillig einen Lärmschutz um unsere Bohrplätze. Er verhindert, dass Nachbarn durch Lärm, Licht oder Staub während der Bohrarbeiten beeinträchtigt werden. Mittlerweile hat sich dieses Verfahren als best practice im Wattenberg-Feld in Colorado etabliert. Ebenso versuchen wir dort wo möglich Verkehr und Emissionen zu vermeiden und Öl mit Pipelines anstelle von Trucks abzutransportieren.

Anleihen Finder: Welche operativen und unternehmerischen Meilensteine sollen in diesem und kommendem Jahr erreicht werden?

Jan-Philipp Weitz: Wir wollen unseren dynamischen Wachstumskurs weiter vorantreiben. Wir sind hervorragend aufgestellt, um unsere Jahresziele 2023 und 2024 zu erreichen und darüber hinaus weiter moderat und profitabel zu wachsen.

Anleihen Finder: Herr Weitz, besten Dank für Ihre Antworten.

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