Renaults Entwicklungsvorstand Olivier Brosse rechnet damit, dass in fünf Jahren Elektroautos von Renault nicht mehr teurer sind als Autos mit Verbrennungsmotor. Der Zeitschrift auto motor und sport sagte Brosse auf der IAA: „Das ist das Ziel, ja. Der Preiskampf bei der E-Mobilität beginnt gerade erst – zum Vorteil der Kunden.“ Problematisch sei allerdings, dass gerade die Rohstoffpreise steigen. „Der Zeitpunkt hat sich jedoch nach hinten verschoben. Das hängt mit den Preiserhöhungen einiger Rohstoffe, speziell Lithium, zusammen. Mit der Gründung unser Tochtergesellschaft Ampere wollen wir diesen Prozess wieder beschleunigen, da die sich einzig auf die Entwicklung von E-Fahrzeugen konzentriert. Jedenfalls können wir dadurch in dem von ihnen genannten Zeitraum Elektromodelle auf den Markt bringen, die nicht mehr als ein Verbrenner kosten.“
Für die Übergansphase bis 2030 setzt Renault beim Verbrennerantrieb auf Hybridtechnik. „Wir setzen sehr stark auf die Vollhybrid-Variante. Unserer Überzeugung nach ist das der richtige Schritt auf dem Weg zur vollständigen Dekarbonisierung“, so Brosse. „Nach Clio, Captur und Arkana E-Tech folgt nun im Austral, Espace und Rafale die zweite Generation dieses Antriebs.“
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