Die Spastik-App, entwickelt von Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik  mit Unterstützung von Dr. med. Dipl.-Psych. Friedemann Müller, Chefarzt der Neurologischen Frührehabilitation & Rehabilitation der Schön Klinik Bad Aibling Harthausen, bietet jetzt eine innovative Lösung für Patienten und ihre Familien, die mit den Nachwirkungen eines Schlaganfalls konfrontiert sind.

Ein beeindruckendes Beispiel für den Nutzen der Spastik-App ist die Geschichte von Frau M. Huber, deren Großvater kürzlich einen Schlaganfall erlitten hat. "Es war eine beängstigende und unsichere Zeit für unsere Familie", sagt sie. "Mit der Entdeckung der Spastik-App fühlten wir uns besser ausgerüstet, um die Herausforderungen zu bewältigen, die ein Schlaganfall mit sich bringt."

Die Spastik-App wurde speziell entwickelt, um Patienten nach einem Schlaganfall bei der frühzeitigen Erkennung einer Spastikentwicklung zu unterstützen. Spastik ist eine krankhafte Erhöhung der Muskelspannung, die durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems verursacht wird und sich oft innerhalb der ersten 30 Tage nach einem Schlaganfall entwickelt.

Dank der intuitiven Benutzeroberfläche und des eingebauten Fragebogens mit 10 Fragen nach dem Ampelprinzip können Nutzer schnell und einfach feststellen, ob sie Anzeichen einer Spastik zeigen. "Die App gab uns klare Handlungsempfehlungen, ob wir weitere medizinische Beratung in Anspruch nehmen sollten oder nicht", fügt Frau Huber hinzu.

Ein weiterer Vorteil der App ist die umfassende Information über die Behandlung von Spastik mit Botulinumtoxin. Dieses Arzneimittel, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird, hat sich als effektive Behandlungsmethode bei Spastik erwiesen. Die Wirkung tritt bereits einige Tage nach der Injektion ein und hält in der Regel drei bis vier Monate an.

"Wir sind wirklich dankbar für diese App", sagt die Frau M. Huber. "Sie hat uns nicht nur geholfen, uns in dieser schwierigen Zeit besser zu orientieren, sondern auch meinem Großvater die bestmögliche Unterstützung zu bieten."

DESHALB: Nutzen Sie die Spastik-App und nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand!

Liebe Betroffene und Angehörige, wenn Sie oder ein geliebter Mensch kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben, wissen Sie, wie herausfordernd die Zeit danach sein kann. Die Spastik-App ist hier, um Sie zu unterstützen! Mit dieser Anwendung können Sie:

  • Frühzeitige Erkennung von Spastik: Durch einen einfachen Test mit 10 Fragen können Sie Anzeichen einer Spastik frühzeitig erkennen und entsprechend handeln.
  • Medizinisches Fachwissen: Erhalten Sie fundierte Informationen über Spastik und ihre Behandlung, insbesondere über die effektive Behandlung mit Botulinumtoxin.
  • Klare Handlungsempfehlungen: Basierend auf Ihren Testergebnissen gibt Ihnen die App klare Empfehlungen, ob Sie weitere medizinische Beratung in Anspruch nehmen sollten oder nicht.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Die App ist in 9 verschiedenen Sprachen verfügbar, sodass Sie sich in Ihrer Muttersprache optimal informieren können.

Die Gesundheit und das Wohlbefinden nach einem Schlaganfall zu fördern, ist von größter Bedeutung. Lassen Sie sich von der Spastik-App auf diesem Weg begleiten. Laden Sie die Spastik-App jetzt kostenlos aus dem App Store oder dem Google Play Store herunter und entdecken Sie die Vorteile selbst!

Für weitere Informationen und zum Download der Spastik-App besuchen Sie bitte die Webseite "www.spastik-app.de".

Über die Bayerische TelemedAllianz GmbH

Die Bayerische TelemedAllianz (BTA) ist ein telemedizinisches Kompetenzzentrum und fungiert seit 2012 als bundeweiter Ansprechpartner für alle Aktivitäten im Bereich Telemedizin, E-Health und Gesundheitstelematik. Der Aufbau der BTA wurde durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert.
Als neutrale Kompetenzplattform initiiert, koordiniert sowie vernetzt die BTA telemedizinische Initiativen in ganz Deutschland und bietet Consultingleistungen zur Gestaltung, zu Einsatz und zur Erprobung innovatier eHealth-Technologien an.
Die vielfältigen telemedizinischen Ansätze in der Öffentlichkeit zu platzieren und den Bekanntheits- und Akzeptanzgrad einer digital unterstützten Gesundheitsversorgung zu erhöhen, ist eine ihrer zentralen Aufgaben. Dementsprechend führt die BTA eine Vielzahl von Informations- und Aufklärungsformate durch. Hierzu gehören neben Fachveranstaltungen für Experten aus den Bereichen eHealth, Gesundheit und Pflege unter anderem auch der Bayerische Tage der Telemedizin, einer der größten Telemedizinkongresse in Deutschland. Zudem ist die BTA Anbieter eines etablierten eHealth-Grundlagenlehrgangs und betreibt den ältesten sowie größten telemedizinischen Showoroom in Deutschland.
Darüber hinaus entwickelt die BTA Software für telemedizinische Anwendungen. Ihr Videosprechstundensystem Doccura ist seit Jahren fest im Markt etabliert und gehört zu den ersten datenschutzzertifizierten Systemen in der Bundesrepublik. Derzeit baut die BTA ihre Aktivitäten in der Entwicklung und Implementierung telemedizinischer Apps aus.
Die BTA engagiert sich in der Entwicklung, Implementierung und Durchführung von Projekten im Bereich Telemedizin. Neben eigenen Projekten und Projektbeteiligungen unterstützt die BTA die Projekte Dritter.

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