Der BFW-Landesverband Bayern e.V. begrüßt das angekündigte Bau-Konjunkturprogramm der Bayrischen Staatsregierung ausdrücklich. „Dieses Konjunkturprogramm kann die dringend benötigte Wende beim Bau anstoßen. Ein unterstützendes Zinsprogramm durch die Staatsregierung hilft auch normalverdienenden Familien sich den Traum vom eigenen Heim zu nähern“ erklärte BFW-Bayern Präsident Andreas Eisele in München.

„Der Bau liegt zurzeit darnieder und dies ist ein erstes Zeichen der Hoffnung auf eine Erleichterung in Bayern. Die Branche ächzt unter den aktuellen Bedingungen. Das angekündigte Bayerische Konjunkturprogramm kann zu einer Verbesserung der Situation in Bayern beitragen. Dazu braucht es aber noch weitere Schritte, um einen nachhaltigen Erfolg für unsere Wirtschaft insgesamt, die Unternehmen, die vielen Beschäftigten und die Wohnungssuchenden zu erreichen. Bei der Grundsteuer für die erste selbstgenutzte Immobilie und bei Steuermäßigen Vergünstigungen für energetische Maßnahmen sehen wir noch viel Spielraum. Staatliche Bürgschaften für Projektentwicklungen für Wohnmobilen, welche auch preisgedämmten Wohnraum beinhalten, könnten einen starken Impuls setzen. Und ganz wichtig: Wir brauchen eine schnellere Bereitstellung von mehr kommunalen Flächen und deren Umwandlung in Bauland“, so Andreas Eisele.

Der BFW Landesverband Bayern repräsentiert die mittelständische, private Wohnungswirtschaft in Bayern und ist Mitglied im Bündnis „Impulse für den Wohnungsbau in Bayern“.

Über den BFW Landesverband Bayern e.V.

Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen an. Als Spitzenverband wird der BFW von Landesparlamenten und Bundestag bei branchenrelevanten Gesetzgebungsverfahren angehört. Die Mitgliedsunternehmen stehen für 50 Prozent des Wohnungs- und 30 Prozent des Gewerbeneubaus. Sie prägen damit entscheidend die derzeitigen und die zukünftigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland. Mit einem Wohnungsbestand von 3,1 Millionen Wohnungen verwalten sie einen Anteil von mehr als 14 Prozent des gesamten vermieteten Wohnungsbestandes in der Bundesrepublik. Zudem verwalten die Mitgliedsunternehmen Gewerberäume von ca. 38 Millionen Quadratmetern Nutzfläche

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