Epiroc erreicht mit dem 60-jährigen Bestehen des Hydraulikhammers einen neuen Meilenstein – eine Hommage an die Vision und das handwerkliche Können der Menschen, die vor uns Epiroc voranbrachten. Was vor sechs Jahrzehnten nur eine Idee war, in der deutschen Stadt Essen, entwickelte sich zu einem bahnbrechenden Produkt, das weltweit in der Bau- und Bergbauindustrie eingesetzt wird. Der ursprünglich von Krupp Berco Bautechnik entwickelte Anbau-Hydraulikhammer wurde 1963 patentiert. Die erste Maschine HM 400 war ein Hit auf der Hannovermesse 1967. Von diesem Modell wurden damals mehr als 2.000 Einheiten verkauft.

Pünktlich und kostengünstig

Der Hammer wurde ausschließlich dazu entwickelt, Zeit zu sparen, entwickelte sich letztendlich jedoch zu einer kostengünstigen Lösung in der Bauindustrie. Damals drehte sich bei Abbruch- und Bergbauarbeiten alles um mehr Arbeit, Zeit und Kosten, denn Druckluftwerkzeuge waren weit verbreitet. Der Hydraulikhammer war jedoch ein echter Game Changer, da ein einziger Hammer gleich mehrere Druckluftwerkzeuge ersetzen konnte. Schon bald sah man allgemein, dass er für vergleichsweise wenig Geld enorme Zeitersparnis bringt.

Ein zeitloser Durchbruch

Der Hydraulikhammer revolutionierte die gesamte Bau- und Bergbauindustrie, und heute gehört er überall zur Standardmaschinenflotte, egal ob es sich um ein kleines oder großes Projekt handelt.

„Hydraulikhämmer von Epiroc sind nach wie vor Marktführer in den meisten Ländern auf der ganzen Welt“, erklärt Gordon Hambach, Head of Strategic Marketing für hydraulische Anbaugeräte. „Mit Hunderten von Marken in der Branche stellt der Hydraulikhammer immer noch eine zeitsparende und kostengünstige Lösung für Abbrucharbeiten, Versorgung und Infrastruktur, Gesteinsaushub und viele andere Anwendungen dar. Und natürlich war der Hammer erst der Anfang der Entwicklung anderer Anbaugeräte wie Pulverisierer, Greifer, Abbruchzangen, Beton und Stahlscheren, Magnete, Fräsen etc.

Drei verschiedene Namen, dieselben starken Werte

2002 wurde Krupp Berco Bautechnik von der schwedischen Atlas Copco-Gruppe übernommen. 2018 gab Atlas Copco die Abspaltung von Epiroc bekannt. Während sich Atlas Copco weiterhin auf industrielle Kunden konzentrierte, wurde Epiroc führend in Bergbau und Bauwesen. Nach dieser Ankündigung blieben die Hydraulikhämmer bei Epiroc, zusammen mit geotechnischen und Gesteinsbohrwerkzeugen, Untertage- und Übertage-Bergbauausrüstung und dem zugehörigen Service.

Die Zukunft, vernetzt.

Die Entwicklung geht weiter und im Jahr 2020 wurden unsere Hydraulikhämmer digital. Hydraulic Attachment Tools Connectivity oder HATCON ist ein fortschrittliches Flottenmanagementsystem, bei dem die Überwachung der Betriebsstunden, des Standorts und der Wartungsintervalle Ihrer Werkzeuge in wenigen Schritten geräteübergreifend erfolgt – Telefone, Tablets oder Computer. Noch nie war es so einfach wie mit HATCON, eine gleichmäßige Auslastung sicherzustellen, Transporte zu optimieren und durch geplante Wartung die Verfügbarkeit der Maschinen zu maximieren. Eine wirklich bahnbrechende Weiterentwicklung ist die GPS-Funktion, die Ihre Geräte mit einem robusten Diebstahlschutzsystem versorgt.

Über die Construction Tools GmbH

Epiroc ist ein führender weltweiter Produktivitätspartner für die mit Bergbau und Infrastruktur befassten Industrien. Mit modernster Technologie entwickelt und produziert Epiroc innovative, sichere und nachhaltige Bohrausrüstung, Maschinen für Gesteinsgewinnung und Bau sowie Werkzeuge. Das Unternehmen bietet ergänzend dazu erstklassigen Service sowie Lösungen für Automatisierung, Interoperabilität und Elektrifizierung an. Epiroc hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden. Im Jahr 2022 hat das Unternehmen einen Umsatz von 50 Milliarden SEK erzielt und beschäftigt rund 17.000 Mitarbeiter, die mit Leidenschaft Kunden in mehr als 150 Ländern unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Erfahren Sie mehr unter www.epirocgroup.com.

Die Division Tools & Attachments entwickelt, produziert und vertreibt Gesteinsbohrwerkzeuge und hydraulische Anbaugeräte. Die Produkte werden im Gesteinsabbau, Bergbau, Bauwesen, Abbruch und Recycling eingesetzt. Auch damit verbundene Dienstleistungen werden durch die Division angeboten. Die Produktionsstandorte befinden sich auf sechs Kontinenten, wobei die Betriebsstätten in Schweden und Deutschland zu den wichtigsten zählen. Mehr Informationen finden Sie unter www.epiroc.com.

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