Wer Auto fährt, braucht eine Kfz-Versicherung. Die Haftpflichtversicherung ist Pflicht. Sie übernimmt Schadenersatzansprüche, wenn jemand anderes geschädigt wurde. Das eigene Fahrzeug lässt sich optional mit einer Teil- oder Vollkaskoversicherung schützen. Nicht selten kommt es vor, dass man aufgrund einer Unachtsamkeit sein eigenes Eigentum beschädigt. Das kann zum Beispiel die Garagenmauer beim rückwärts herausfahren sein oder der Zweitwagen, den man beim Rangieren in der Einfahrt übersehen hat. In der Praxis handelt es sich hier um einen sogenannten Eigenschaden, der in den Haftpflichtversicherungsbedingungen normalerweise ausgeschlossen ist, erklärt die uniVersa Versicherung. Neuere Tarife verzichten vereinzelt auf diesen Ausschluss. Bei der uniVersa sind zum Beispiel Eigenschäden automatisch bis 100.000 Euro ohne Aufpreis mitversichert. Ein Umstieg kann sich durchaus lohnen. Neuere Policen bieten oftmals ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies gilt auch für die Kaskoversicherung, bei der grobe Fahrlässigkeit, Tierschäden, Akku- und Überspannungsschäden bei E-Fahrzeugen sowie eine Neupreis-/Kaufpreisentschädigung mitversichert sein sollten.
Über uniVersa Versicherungen
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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