Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller hat deshalb darum gebeten, von der Shortlist genommen zu werden. Die Jury, der Preisstifter Regionalverband Ruhr (RVR) sowie das Literaturbüro Ruhr respektieren den Wunsch. Für den Literaturpreis Ruhr weiter im Rennen sind Lina Atfah mit "Grabtuch aus Schmetterlingen", Mariusz Hoffmann mit "Polnischer Abgang", Lisa Roy und "Keine gute Geschichte" sowie Martin Simons mit "Beifang".
Für den Hauptpreis kamen herausragende Titel aus dem Ruhrgebiet und über das Ruhrgebiet in Frage, die im Zeitraum vom 1. Mai 2022 bis 30. April 2023 in einem Verlag oder per Selfpublishing erschienen sind. 50 literarische Werke aus unterschiedlichen Genres standen auf der Leseliste der Jury. Wer den Hauptpreis gewinnt, wird während der Verleihungsgala am 14. September in der Kreuzeskirche in Essen bekanntgegeben.
Der Literaturpreis Ruhr ist die wichtigste ideelle und materielle Auszeichnung für Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die im Ruhrgebiet leben, sowie für Autorinnen und Autoren von außerhalb, die über die Region schreiben. Er wird seit 1986 jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut.
Infos: http://www.literaturpreis.rvr.ruhr und http://www.literaturbuero-ruhr.de
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