In Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland steht der Schulstart kurz bevor. Ebenso beginnt im europäischen Ausland vielerorts wieder die Schule. Viel Verkehr gibt es nochmals auf den Rückreisespuren Richtung Norden und Westen und der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, prognostiziert vielerorts Stau. Aufgrund des dortigen Ferienendes ist auch in Frankreich, Belgien, Polen, Tschechien sowie den Österreichischen Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland viel Rückreiseverkehr auf den Straßen. Doch auch mit moderatem Reiseverkehr Richtung Süden ist zu rechnen – nicht zuletzt durch die letzte Ferienwoche in Baden-Württemberg und Bayern.

Kurzübersicht

  • Wegfall der erweiterten LKW-Fahrverbote führt zu mehr Schwerlastverkehr am Samstag
  • Am Samstag und Sonntag Rückreiseverkehr in nördlicher und nordwestlicher Richtung
  • Weiterhin Staugefahr auf den Routen Richtung Urlaubsgebiete in Süddeutschland

Freitag

Es herrscht ein hohes Verkehrsaufkommen durch Pendelnde und Urlaubsreisende. Auf den Fernstraßen muss bis in die Abendstunden mit gebiets- und streckenweise langen Staus gerechnet werden. Hauptverkehrszeiten zwischen 13 und 18 Uhr.

Samstag

Bereits ab den frühen Vormittagsstunden ist in Süddeutschland ein hohes Verkehrsaufkommen zu verzeichnen. Die klassischen Urlaubsrouten Richtung Süden, Südwesten und Südosten am Mittelmeer sind besonders betroffen. Das höchste Verkehrsaufkommen ist zwischen 10 und 16 Uhr zu erwarten. Auf den Heimreisespuren in entgegengesetzter Richtung wird es ab den späteren Vormittagsstunden voller. Auch auf den abführenden Küstenstraßen herrscht teils dichter Verkehr. Bis etwa 18 Uhr ist mit Staus zu rechnen. Auf den Nebenstrecken herrscht zudem weiterhin ein dichtes Verkehrsaufkommen.

Sonntag

Am Sonntag ist ab dem späten Vormittag bis in die Abendstunden ein starker Rückreiseverkehr zu erwarten. Auf dem untergeordneten Straßennetz herrscht ganztags ein höheres Verkehrsaufkommen als üblich.

Aktuelle Informationen

Das Verkehrsaufkommen bleibt in der gesamten Sommersaison auf sehr hohem Niveau. Dienstag und Mittwoch eignen sich erfahrungsgemäß für Urlaubsreisende am besten. Auch der Sonntag ist ein besserer Reisetag als der klassische Samstag. Wer an Wochenenden fahren muss oder will, sollte möglichst am sehr frühen Morgen losfahren. Darüber hinaus empfiehlt der ACE: Vor Antritt und während der Fahrt Mobilitäts-Apps nutzen, die unter anderem ein frühzeitiges Ausweichen bei langen Staus ermöglichen. Auch sieht man auf einen Blick, ab wann sich bei Störungen des Verkehrsflusses eine Ausweichstrecke überhaupt lohnt. Einen guten Einstig bietet hier die Mobilitäts-App des ACE Auto Club Europa. Achtung bei Nutzung mobiler Daten im Ausland: Es gilt, vorher individuell zu prüfen, ob dies mit dem eigenen Tarif abgedeckt ist. Sonst können hohe Kosten anfallen. Die Schweiz beispielsweise ist meist nicht inkludiert, sodass Roaminggebühren anfallen.

Gut gerüstet auf Urlaubsfahrt. Hierfür halten die ACE-Verkehrsexperten hilfreiche Ratgeber bereit, die voll von guten Tipps und Hinweisen sind. Die Urlaubsreise verläuft stressärmer mit unserem Sommer-Ratgeber. Für alle, die mit Kindern im Stau feststecken, können unsere Tipps für eine sichere und erträgliche Gestaltung der Wartezeit hilfreich sein.

Detaillierte Verkehrsprognosen zu einzelnen Strecken in Deutschland und Europa finden sich hier.

Über den ACE Auto Club Europa e.V.

Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa ist seit 1965 als starke Gemeinschaft für alle modernen mobilen Menschen da, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Als Mobilitätsbegleiter hilft der ACE international, unbürokratisch und unabhängig. Kernthemen sind die Unfall- und Pannenhilfe, Verkehrssicherheit, Verbraucherschutz, Elektromobilität und neue Mobilitätsformen.

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