Sie sei trotz der Vorbehalte von Familienministerin Lisa Paus überzeugt, dass das Wachstumschancengesetz vom Bundeskabinett beschlossen werde: „Das ist das klare Signal an die Unternehmen.“ Zugleich kritisierte Dröge das Vorhaben allerdings als unzureichend: „Dieses Gesetz allein, das hat ja einen großen Titel, wenn es den Anspruch hat, Wachstum zu befördern. Aus meiner Sicht wird dieses Gesetz allein diesem Ziel einfach nicht gerecht.“ Es brauche mehr Anreize für die Wirtschaft, weswegen Dröge Investitionen von Bauwirtschaft und Industrie mit weiteren 30 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds unterstützen will.
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