- Marcus Beisiegel wird Direktor Audiovisuelle Rechte und Medienprodukt
- Dr. Vito Esposito leitet die neu etablierte Direktion Institutionelle und politische Beziehungen & Regulierung
Die neue DFL-Geschäftsführung, Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel, nimmt innerhalb der DFL erste Organisationsanpassungen und personelle Veränderungen vor, um Kernthemen zu stärken.
Marcus Beisiegel wird mit Wirkung zum 1. September 2023 neuer Direktor Audiovisuelle Rechte und Medienprodukt und zeichnet künftig für die Ausschreibung der deutschsprachigen Medienrechte sowie das nationale und internationale Produktmanagement verantwortlich. Er übernimmt diesen Bereich von Dr. Steffen Merkel. Marcus Beisiegel kam 2012 zur DFL und wirkte zuletzt als Leiter Audiovisuelle Rechte National. In dieser Funktion war er bereits über viele Jahre maßgeblich in den Ausschreibungsprozess der nationalen Medienrechte involviert. Marcus Beisiegel berichtet direkt an DFL-Geschäftsführer Dr. Steffen Merkel.
„Marcus Beisiegel ist seit mehr als elf Jahren ein fester Bestandteil der Direktion Audiovisuelle Rechte und hat in dieser Zeit maßgeblich zur Weiterentwicklung des Medienprodukts beigetragen. Sein profundes Fachwissen gepaart mit seiner langjährigen Erfahrung im Ausschreibungsprozess der nationalen Medienrechte sind sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit in der neuen Funktion“, sagt Dr. Steffen Merkel.
Zugleich wird Dr. Vito Esposito zum Direktor Institutionelle und politische Beziehungen & Regulierung berufen. In dieser neu gegründeten Direktion werden künftig institutionelle, politische, sportpolitische und regulatorische Themen gebündelt. Damit begleitet Vito Esposito auch die Bereiche Public Affairs sowie den Rechteschutz, welcher zur Stärkung des Medienprodukts künftig weiter intensiviert werden soll. Dr. Vito Esposito startete 2014 bei der DFL und war zuletzt als Leiter Medien-, Vermarktungs- und Kartellrecht tätig. In seiner neuen Funktion, die er zum 1. September 2023 antritt, berichtet er direkt an DFL-Geschäftsführer Dr. Marc Lenz.
„Mit Vito Esposito konnten wir einen geschätzten Experten für diese wichtige Position gewinnen. Die Etablierung der Direktion ist von zentraler Bedeutung, um die DFL in weitreichenden regulatorischen und (sport-)politischen Themen stark zu vertreten. Als Jurist mit erheblicher Medienrechts-Erfahrung ist Vito Esposito zusätzlich prädestiniert, den Bereich Rechteschutz, ein wesentlicher Schwerpunkt zur Steigerung der Werthaltigkeit der DFL-Medienrechte, zu intensivieren“, sagt Dr. Marc Lenz.
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