Ein bisschen was vom Reisemobil, ein bisschen was vom Camper Van und ganz viele neue Ideen – auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2023 präsentiert Dethleffs eine neue Kategorie von Freizeitfahrzeug. Der Dethleffs Yoka Go ist kein klassisches Wohnmobil. Das neue Crossover-Konzept versteht sich vielmehr als gelungene Kombination aus vielseitigem Alltagstransporter, Freizeitbegleiter für aktive Outdoor-Sportler und mobiler Basis für digitale Nomaden. Und das zu einem, den Anforderungen und der vornehmlich jungen Zielgruppe angepassten Preis: In der Grundausstattung bietet Dethleffs den Yoka Go bereits für 46.999 Euro. Für all jene, die wenig Zeit, nicht das handwerkliche Geschick oder nicht die Ausrüstung haben, empfiehlt sich der Yoka Go damit als echte Alternative zum Kastenwagen-Selbstausbau.
Zumal der Yoka Go auch in der Grundausstattung schon eine Menge zu bieten hat – einschließlich der Möglichkeit individueller Erweiterungen und Anpassungen. Vielseitiger Nutzen in Alltag und Freizeit verbunden mit einer komfortablen Übernachtungsmöglichkeit stehen beim Yoka go im Fokus. Schon der Name lässt erahnen, wo die Reise hinführt: Yoka ist japanisch und heißt übersetzt „Freizeit“. Und Freizeit verbinden viele Menschen mit Aktivität in der Natur: Fahrradfahren, Surfen, Tauchen, Kayaking, Paragliden, Skifahren, Snowboarden, Rodeln. Welches Sportgerät auch immer mit muss – im Yoka go ist Platz dafür.
Trotz des geräumigen Stauraums punktet der Dethleffs Yoka Go mit äußerst kompakten Abmessungen auf Camper-Van-Niveau: Mit nur 599 Zentimeter Länge, 220 Zentimeter Breite und 269 Zentimeter Höhe lässt er sich agil auch über kleine Nebenstraßen oder enge Innenstadt-Gassen bewegen und ebenso leicht in Parkbuchten rangieren.
Als Basis dient ein Ford Transit mit 130 PS starkem Dieselmotor, DAB-plus-Radio, Tempomat und jeder Menge Assistenzsysteme: Traktionskontrolle, Berganfahr-, Seitenwind-, Sicherheits-Bremsassistent, Überrollschutz, Notbremsunterstützung und Anhängerstabilisierung. Das Fahrerhaus wartet zudem mit drehbaren Pilotensitzen mit Doppelarmlehnen sowie großen Ablagefächern in der Dachhaube auf.
Doppelbreite Wohnraumtür und ein Heck zum Öffnen
Ist der Yoka Go von vorn bis zur B-Säule von einem klassischen Teilintegrierten kaum zu unterscheiden, so wird das innovative Crossover-Konzept direkt dahinter auf beindruckende Weise offensichtlich. Denn statt mit der bei Reisemobilen dieser Größe üblichen 60-Zentimeter-Wohnraumtür stattet Dethleffs den Yoka Go mit einer einzigartigen, seitlichen Doppelflügeltür aus, die eine Öffnung von 115 Zentimeter Breite und 170 Zentimeter Höhe freigibt – beinahe Kastenwagen-Schiebetürformat. Zwei elektrisch ausfahrbare Trittstufen erleichtern den Einstieg. Hier ein Fahrrad oder Surfbrett einladen? Nichts leichter als das.
Im Heck des Yoka Go setzt Dethleffs sogar noch eins drauf: Statt einer festen Aufbau-Rückwand erstreckt sich oberhalb des Heckleuchtenträgers eine gewaltige Klappe: 185 Zentimeter breit und 135 Zentimeter hoch. Das reicht nicht nur bequem, um allerlei Sportgerät oder sogar ein Motorrad einzuladen. Von drinnen hat man so auch einen völlig freien Blick in die Natur und kann das Gefühl von Freiheit und Abenteuer uneingeschränkt genießen. Aufgestellt und von zwei Gasdruckdämpfern offengehalten kann die Klappe zudem als Wetterschutz-Dach und – in Verbindung mit einer passenden, einhängbaren Zeltwand – als praktische Wohnraumerweiterung dienen.
Bodenschienen für bis zu vier Sitze
Wie schon der Aufbau mit seinen großen Öffnungen, orientiert sich auch die Aufteilung und Einrichtung des Innenraums weniger am klassischen Wohnmobil-Grundriss als vielmehr an den Anforderungen und Wünschen der Zielgruppe: Hier geht Nutzen vor Komfort, Flexibilität vor üppiger Ausstattung. Konsequenterweise verfügt der Wohnraum über wenige Festeinbauten und wirkt daher offen und geräumig.
Vorn hinter den drehbaren Fahrersitzen ermöglichen zwei serienmäßig in den Boden eingelassene Schienen die Montage von bis zu zwei zusätzlichen, optional erhältlichen Einzelsitzen mit Dreipunktgurt und Isofix-Kindersitzbefestigung. Damit wird der Yoka Go bei Bedarf zur alltagstauglichen Familienkutsche. Die Bodenschienen eigenen sich aber auch zur Ladungssicherung, ebenso wie die beiden Bodenschienen entlang des Mittelgangs oder die Zurrschiene an der Seitenwand auf der Fahrerseite.
Küche mit Induktionsherd und Platz für eine Kühlbox
Auf der Beifahrerseite folgt hinter der breiten Doppeltür die praktische Küche. Auf eine Gasversorgung hat Dethleffs hier aus Platzgründen bewusst verzichtet. Zum Kochen dient ein energiesparender Elektro-Induktionsherd, der sich bei Anschluss an Landstrom betreiben lässt. Die Wasserversorgung erfolgt mit einem Zehnliter-Frischwasserkanister und einem ebenso großen Abwasserbehälter. Die Arbeitsplatte lässt sich zur Tür hin mit einer ausklappbaren Platte erweitern. Neben Stauraum für Küchenutensilien ist in der Küche auch Platz für eine optionale Kompressor-Kühlbox mit 35 Liter Inhalt vorgesehen.
Reichlich Stauraum gibt es im gegenüber der Küche eingebauten, ein Meter breiten Kleiderschrank, der neben Fachböden auch eine Kleiderstange für hängende Kleidung aufweist. Hier lässt sich bei Bedarf auch eine mobile Toilette unterbringen. Weiterer Stauraum findet sich unter der linken der beiden Sitzbänke, die links und rechts des Mittelgangs die Sitzgruppe bilden. Die rechte Sitzbank nimmt die Technik, wie Aufbaubatterie, Wassertanks und Elektrik auf.
Textile Dachschränke: Staumöglichkeiten ganz nach Bedarf
Passend zum innovativen Crossover-Konzept mit Fokus auf viel Platz für Equipment ergänzt Dethleffs die Staumöglichkeiten im Yoka Go mit textilen Dachschränken, die sich sowohl links und rechts über der Sitzgruppe im Heck als auch über der Küche sowie über dem vorderen Fenster auf der Fahrerseite anbringen lassen. Diese besonders flexible Lösung ermöglicht die Anpassung des tatsächlichen Stauraums an die jeweiligen Anforderungen – ohne Dachschränke im Alltag, ein oder zwei Dachschränke für den Wochenendtrip oder bis zu sieben für den längeren Urlaub. Die stabilen, gepolterten Stautaschen sind mit einem Zwischenboden unterteilt. Die Front lässt sich mittels Reißverschlusses sehr weit öffnen, wobei seitliche Haltegurte verhindern, dass eventuell verrutsche Gegenstände beim Öffnen herausfallen. Mit den Trageschlaufen an der Oberseite lassen sich die Stautaschen einfach tragen, sodass sich die Schranktaschen bequem zuhause packen und in das Fahrzeug tragen lassen. Einfach einhängen, fertig. Die textilen Dachschränke sind als Dethleffs Original-Zubehör erhältlich.
Ein multifunktionaler Dreibeintisch ergänzt das Sitz-Ensemble im Heck. Dank seiner höhenverstellbaren Beine lässt sich der Tisch auch vorn in Kombination mit den umgedrehten Fahrersitzen oder sogar draußen auf unebenem Boden nutzen.
Mit wenigen Handgriffen für die Nacht umgebaut und mit den Rückenpolstern ergänzt, ergibt die Sitzgruppe ein bequemes Querbett mit großzügigen 205 Zentimeter Länge und 135 Zentimeter Breite. Einen Matratzen-Topper für noch mehr Schlafkomfort bietet Dethleffs als Zubehör an. Eine Dieselstandheizung ist als Sonderausstattung erhältlich.
Optionale Ausstattungspakete zu Sonderpreisen
Wer seinen Yoka Go mit weiteren Extras, wie beispielsweise einer Markise, Rückfahrkamera, Stoßfängern in Wagenfarbe, zusätzlichen Assistenzsystemen oder doppelverglasten Rahmenfenstern aufwerten will, kann dies mit ausgewählten Paketen tun, die in jedem Fall eine deutliche Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf gewährleisten.
Zur Markeinführung des Yoka Go bietet Dethleffs die Ausstattungspakete Paket X, Camper-Paket, Chassis-Paket und Design-Paket zudem zu besonders günstigen Sonderpreisen an. Der Dethleffs Yoka Go auf Ford Transit ist bereits ab 46.999 Euro erhältlich.
Über Dethleffs
„Nicht ohne meine Familie!" beschloss Arist Dethleffs im Jahre 1931 und konstruierte den ersten Caravan Deutschlands, von ihm damals noch „Wohnauto“ genannt, weil der Skistock- und Peitschenfabrikant seine Familie auf langen Geschäftsreisen bei sich haben wollte. Das Wort "Freizeit" kannten bis dahin nur wenige, Familienurlaub war ein Privileg und der Tourismus steckte noch in den Kinderschuhen. Mit der Erfindung des Dethleffs Caravans begann eine neue Ära, vor allem für das Unternehmen, das sich irgendwann ganz der Caravan- und später auch der Reisemobil-Produktion verschrieb.
Der Pioniergeist von Arist Dethleffs ist auch heute noch im Unternehmen spürbar. Er steckt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Baureihen, in unzähligen Innovationen und natürlich auch im Herzen der Camping-Geschichte: der Familie. Seit der ersten Stunde ist das Unternehmen fest mit dem Standort Isny im Allgäu verbunden und behält mit seiner Positionierung als „Freund der Familie“ den Markenkern immer im Blick.
Am Stammsitz in Isny entwickelt und fertigt Dethleffs seine gesamte Produktpalette: Reisemobile, Caravans, Camper Vans und Urban Camper. Auch die Auftragsfertigung und -entwicklung von Camper Vans und Urban Camper der Marken Pössl und Crosscamp erfolgt in Isny.
Erwin Hymer Group
Die Erwin Hymer Group ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von THOR Industries, einem der weltweit führenden Hersteller von Freizeitfahrzeugen mit über 32.000 Mitarbeitern. Die Erwin Hymer Group vereint Hersteller von Reisemobilen und Caravans, Zubehörspezialisten sowie Miet- und Finanzierungsservices unter einem Dach. Zur Erwin Hymer Group gehören die Reisemobil- und Caravanmarken Buccaneer, Bürstner, Carado, Crosscamp, Compass, Dethleffs, Elddis, Eriba, Etrusco, Hymer, Laika, LMC, Niesmann+Bischoff, Sunlight und Xplore, die Vermietgesellschaften Crossrent, McRent und rent easy, der Fahrwerkspezialist Goldschmitt, der Zubehörspezialist Movera sowie das Reiseportal freeontour. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.erwinhymergroup.com.
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