Die überraschende Senkung der Förderhöchstgrenzen für alternative Heizungen, wie etwa Wärmepumpen, trifft auch die Unternehmen des Handwerks. „Aus unserer Sicht wird der Minister wortbrüchig, da er stets einen ,starken Förderbedarf` bei der Erzeugung von klimaneutraler Wärme betont hatte. Es ist damit zu rechnen, dass sich etliche Kunden Wärmepumpen jetzt nicht mehr leisten können und schon erteilte Aufträge stornieren werden“, erläutert Dirk Neumann, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Halle. „Auf den Kosten bleiben dann schlimmstenfalls die Betriebe sitzen.“ 

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll Anreize für die Menschen in Deutschland setzen, auf alternative Heizungen, wie beispielsweise Wärmepumpen, umzusteigen.  

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